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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 28. März

Krieg in der Ukraine
28.03.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 28. März

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Monatelang war über die Lieferung von Kampfpanzern debattiert und gestritten worden, bevor sich die Bundesregierung dazu entschied, liefern zu wollen. Nun sind die ersten 18 hochmodernen Leopard-2-Panzer in der Ukraine angekommen, mitsamt Munition und Ersatzteilen. Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius zeigten sich sichtlich selbstzufrieden. Als hätte die Bundesrepublik ihren Teil damit bereits erledigt. Dazu brauche es aber noch viel mehr, schreibt unser Korrespondent Ulrich Krökel in seinem Kommentar

Der Tag: Das Internationale Olympische Komitee hat am Dienstag die Wiederzulassung russischer und belarussischer Sportler als neutrale Athleten zu internationalen Wettbewerben empfohlen. Sportler mit Verbindung zum Militär oder Sicherheitsorganen sollen weiter ausgeschlossen bleiben. Ob Russen und Belarussen an den Olympischen Spielen 2024 in Paris teilnehmen dürfen, wird erst später entschieden. Die Athletinnen und Athleten müssen auf die Flagge, Hymne und Symbole ihrer Heimatnationen verzichten. Gegen die Entscheidung des IOC regte sich heftiger Widerstand aus der Ukraine und einigen westlichen Ländern. Auch der Deutsche Olympische Sportbund fordert weiterhin ein Bann gegen Russland und Belarus.

Indessen hat die Ukraine eigenen Angaben zufolge heftige russische Attacken aus der Luft und am Boden abgewehrt. In der Nacht zu Dienstag seien 14 von 15 iranischen "Kamikaze-Drohnen" abgeschossen worden, teilte der ukrainische Generalstab mit. Insgesamt meldete Kiew innerhalb von 24 Stunden mehr als 60 russische Bodenangriffe.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Russland wird taktische Atomwaffen in Belarus stationieren. Das gab Präsident Wladimir Putin kürzlich bekannt. Die Stationierung soll im Sommer erfolgen. Die Sicherheitslage in Europa wird dadurch aber kaum verändert. Warum das so ist, was Moskau mit diesem Schritt bezweckt und welche Ziele könnte Russland mit den Atomwaffen theoretisch treffen könnte, hat mein Kollege Lukas von Hoyer für Sie zusammengefasst.

Bild des Tages:

Die Söldner-Gruppe "Wagner" wirbt auf einem Werbeschild in Moskau mit den Worten: "Schließen Sie sich dem Team der Sieger an".

Russlands brutale Privatarmee "Wagner" braucht dringend neue Söldner und wirbt deshalb in Moskau nach Rekruten. An der Fassade eines Gebäudes ist ein Werbeschild zu sehen, auf dem zu lesen ist: "Schließen Sie sich dem Team der Sieger an". Im Vordergrund ist ein Plakat mit dem Porträt eines russischen Soldaten zu sehen, der für seinen Einsatz in der Ukraine ausgezeichnet wurde.

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(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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