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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 3. Februar

Krieg in der Ukraine
03.02.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 3. Februar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Es bleibt weiter teuer an den Tankstellen in Deutschland. Zwar halten sich die Preise aktuell unter der 2-Euro-Grenze pro Liter, doch eine Entspannung ist nicht in Sicht. Das hat auch damit zu tun, dass die Europäische Union ihre Sanktionen gegen Russland weiter ausweitet. Ab diesem Sonntag dürfen keine russischen Mineralölprodukte mehr in die EU importiert werden. Bisher galt das Verbot nur für Rohöl, jetzt kommen Raffinerie-Erzeugnisse wie Diesel, Benzin oder Schmierstoffe dazu. Welche Folgen die Sanktionen mit sich bringen, können Sie hier nachlesen.

Der Tag: Die Bundesregierung hat eine Exportgenehmigung für Kampfpanzer des Typs Leopard 1 in die Ukraine erteilt. Das teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit heute mit. Bisher hatte die Bundesregierung nur die Lieferung der moderneren Leopard-2-Panzer aus Bundeswehrbeständen in die Ukraine angekündigt. Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev begrüßte die Entscheidung. Er sagte der dpa am Freitag: "Nach der historischen Entscheidung der letzten Woche zu den Leopard 2 ist es ein wichtiges Zeichen, dass die Panzerkoalition von den westlichen Partnern nicht nur gebildet wurde, sondern zunimmt und stärker wird".

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Der Krieg in der Ukraine bereitet auch vielen Menschen in Deutschland Sorge. Die Angst vor einer atomaren Katastrophe durch ein Reaktorunglück beschäftigt viele im Land, bestätigt Florian Gering, Leiter der Abteilung Radiologischer Notfallschutz im Bundesamtes für Strahlenschutz. Die Folgen eines Atomunglücks seien aber für Deutschland wohl nicht so schlimm. Rund 1700 Messsonden und ein ausgeklügeltes Warnsystem sorgen für Sicherheit.

Das Bild des Tages:

Foto: Ukrainian Presidential Press Off, Uncredited

Der Präsident des Europäischen Rates Charles Michel, Wolodymyr Selenskyj und die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen während des EU-Ukraine-Gipfels in Kiew. Erstmals seit des Beginns des Krieges reisten gleich 16 Vertreter der EU-Kommission in die Hauptstadt Kiew. Große Ankündigungen gab es bei dem Treffen zwar nicht, dennoch soll der Gipfel ein Zeichen sein. Denn: Kiew drängt auf einen schnellen EU-Beitritt.

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(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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