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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 5. April

Krieg in der Ukraine
05.04.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 5. April

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Flugmanöver und Überschallknall sind für die Menschen in der Region nichts Ungewöhnliches. Im schwäbischen Luftraum sind regelmäßig Kampfjets unterwegs. Im Juni steht nun aber eine "Übung historischen Ausmaßes" an, kündigte der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, an. 220 Flugzeuge aus 24 Ländern sollen an dem Nato-Manöver "Air Defender 2023" teilnehmen, das hauptsächlich in Deutschland stattfindet – darunter auch am Standort Lechfeld. Die Nato sei zwar ein defensives Bündnis, müsse zugleich aber jedem zeigen: "Wenn es drauf ankommt, sind wir auch in der Lage, unsere Werte – Freiheit und Demokratie – in dieser Allianz zu verteidigen", so Gerhartz. Was genau bei der Übung geprobt wird und warum das Manöver den zivilen Flugverkehr durcheinanderbringen wird, das hat meine Kollegin Svenja Moller zusammengefasst.

Der Tag: Wolodymyr Selenskyj ist am Mittwoch nach Polen gereist. Der ukrainische Präsident wurde mit seiner Frau Olena Selenska am Präsidentenpalast in Warschau empfangen. Der Besuch ist in erster Linie eine symbolische Geste: Polen hat sich wie kein anderes Land in Europa für die Ukraine engagiert. "Ich möchte Ihnen danken für diese Brüderlichkeit, für diese echte Freundschaft, für die Stärke, mit der Sie uns seit Beginn des großen Krieges, seit dem Beginn des aggressiven blutigen Marsches der Russischen Föderation zur Seite stehen", sagt Selenskyj bei einer Pressekonferenz. Derweil reiste der französische Präsident Emmanuel Macron nach China. Und auch hier soll es um den russischen Angriffskrieg gehen. China soll nach dem Willen Macrons seinen Einfluss auf Russland nutzen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Russland hat die Übergabe eines atomwaffenfähigen Raketenkomplexes vom Typ Iskander-M an die Nachbarrepublik Belarus bestätigt. "Ein Teil der belarussischen Flugzeuge der Jagdgeschwader hat die Möglichkeit erhalten, mit atomar ausgestatteten Vernichtungsmitteln Schläge gegen Feindobjekte zu führen", sagte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag in Moskau. Es sei die Reaktion auf die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine. Was es mit Iskander-M auf sich hat, lesen Sie hier.

Die neu stationierten Raketen sind nicht die einzigen, mit denen europäische Länder ins Ziel genommen werden könnten. So sind etwa auch in Kaliningrad Atomraketen stationiert. Wie weit die russischen Waffen reichen, damit hat sich mein Kollege Lukas von Hoyer beschäftigt.

Bild des Tages:

Wolodymyr Selenskyj am Grabmal des Unbekannten Soldaten in Warschau.
Foto: Czarek Sokolowski, dpa/AP

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist auf Staatsbesuch in Polen. Am Grabmal des Unbekannten Soldaten in Warschau legte er am Mittwoch einen Blumenkranz nieder.

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(mit dpa)

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