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  3. Krieg in der Ukraine: EU verspricht Ukraine Milliarden für frische Munition

Krieg in der Ukraine
20.03.2023

EU verspricht Ukraine Milliarden für frische Munition

Ukrainische Soldaten feuern eine Haubitze in der Ostukraine ab.
Foto: Ukrinform, dpa

In der Ukraine wird die Munition knapp. Die EU will nun mit viel Geld mindestens eine Million Artilleriegeschosse liefern. Doch der Zeitplan scheint fraglich.

Schon der Zusatz "Jumbo" verdeutlichte die schiere Größe des Ministertreffens auf EU-Ebene. Die Beschreibung betonte zudem die Dringlichkeit der Aufgabe für die 27 EU-Verteidigungsminister und die 27 Chefdiplomaten der Gemeinschaft. Sie berieten am Montag in Brüssel über die gemeinsame Beschaffung von Munition. Man betrete "Neuland", sagte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Im Fokus des Jumbo-Rats standen die 155-Millimeter-Artilleriegranaten – und damit jene Munition, die auf dem Schlachtfeld in der Ukraine auszugehen droht, die aber zur Verteidigung gegen die russischen Aggressoren gebraucht wird, wie es aus Kiew heißt. 

Ukraine fordert eine Million Schuss

Man brauche "eine Million Schuss", hatte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow im Vorfeld gefordert. Und mindestens eine Million Granaten will die EU nun innerhalb der nächsten zwölf Monate liefern. Die Menge soll zusammenkommen, indem zum einen die Mitgliedstaaten ihre Vorräte durchforsten und die passende Munition, die beispielsweise für Haubitzen benötigt wird, hergeben. Zum anderen dadurch, dass die Union im Rahmen eines neuen europäischen Einkaufsprojekts frische Geschosse in Auftrag gibt. Darüber hinaus soll über bestehende nationale Rahmenverträge eingekauft werden.

Während der Ukrainer Resnikow von vier Milliarden Euro ausging, die zur Verfügung gestellt werden müssten – die gewünschten Geschosse kosten derzeit offenbar rund 4000 Euro pro Stück –, will die Gemeinschaft rund zwei Milliarden Euro an EU-Mitteln mobilisieren, um die Kosten fair zu verteilen. Die Hälfte davon soll verwendet werden, um jene Mitgliedstaaten zu entschädigen, die nun schnell aus ihren Lagerbeständen Munition freigeben. Mit der anderen Milliarde will man die gemeinsame Beschaffung ankurbeln – und gleichzeitig die Preise für die Produktion der teuren Geschosse drücken. 

EU will mit "Marktmacht" Munitionspreise für Ukraine drücken

"Wir bündeln Europas Marktmacht", sagte SPD-Mann Pistorius. Konkret übernimmt die Europäische Verteidigungsagentur (EDA) die Organisation der Bestellungen. Das Geld stammt aus einem Sondertopf, der sogenannten "Europäischen Friedensfazilität". Sie ist ein Finanzierungsinstrument, über das die EU bereits Waffen und Ausrüstung liefert sowie die Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte fördert.

Durch die Einigung der Minister soll die Rüstungsindustrie Anreize erhalten, die Produktion hochzufahren, indem sie sich auf eine Abnahme verlassen kann. Darüber hinaus kündigte Pistorius an, dass Deutschland gemeinsam mit Dänemark und den Niederlanden die Bildung einer Einkaufsgemeinschaft anstrebt. "Das Ziel muss sein, dass noch in diesem Jahr eine nennenswerte Zahl von Munition in die Ukraine geliefert wird", sagte der Bundesverteidigungsminister.

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Fragezeichen hinter EU-Zeitplan für Munitionslieferungen

Doch hinter den Kulissen werden solche Zeitpläne mit deutlich mehr Fragezeichen betrachtet. Zwar gehen Diplomaten davon aus, dass man bereits im Mai erste Sammelbestellungen aufgeben könnte. Das Problem sind jedoch die langen Lieferzeiten. So soll es bis zu ein Jahr dauern, wie es in Brüssel hieß, bis die Geschosse die Fabriken verlassen können. Umso mehr sind nun die Mitgliedstaaten aufgerufen, ihre Lager zu durchforsten. Russland verschießt laut einer EU-Auflistung zwischen 20.000 bis 60.000 Artilleriegranaten pro Tag, die Ukraine dagegen zwischen 2000 bis 7000 Schuss.

Die Zeit drängt: Mitte März 2022 hatten die EU-Staats- und Regierungschefs vor der symbolträchtigen Kulisse in Versailles gemeinsame Waffeneinkäufe beschlossen. Ein Jahr später kämpfen fast alle EU-Länder mit dem Umstand, dass sich die Lager leeren, weil viel Munition bereits an die Ukraine geliefert wurde, aber auch, weil es schon vor dem Krieg nicht viel gab. 

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

22.03.2023

Nein Walter, ich glaube da irrst Du Dich mehr als ich,

>>von denen Du eine Ahnung hast, Franz. Also Thema Schach und Thema Fußball.<<

denn von Fußball oder Schach, habe ich "vielleicht ein klein bisschen mehr Ahnung" wie völlig Unbedarfte. Jedoch von Politik habe ich schon ein gutes Gespür, wo es eigentlich lang gehen müsste und nicht immer nur den Schwanz einzuziehen! Eben wie das Deutschland macht und lieber immer den Geldbeutel öffnet. Denke nur daran was wir wenn der Krieg noch lange dauert, (und der dauert mit der Tröpfchenweise Lieferung von gscheiten Waffen, noch sehr lange) dort dann in der Ukraine alles helfen müssen (mit Geld) nämlich weit, weit mehr, als wenn man gleich rechtzeitig dafür gesorgt hätte, dass die Ukraine sich "gleichwertig" verteidigen hätte können. Aber da hatte man ja die "Hosen voll" wegen der ständigen "Atom-Schlag-Drohungen von Putin" die "NIE" kommen werden!

Und da gebe ich Frau @Maria T. vollkommen recht, unser schwacher Kanzler hat doch die anderen Länder durch seine zögerliche Haltung "nicht zu liefern" doch mit ausgebremst.

Der ist doch nicht mal in der Lage nach seiner "mordmäßige Rede von der Zeitenwende" vor dem Bundestag und seinen "Doppel-Wumms" Sprüchen, die Waffen die bisher aus der Bundeswehr entnommen wurde, nicht wieder nachzubestellen zu lassen, und somit Deutschland selber entblößt da stehen lassen!

Das Einzige was ich ihm hoch anrechnen kann, ist, dass er endlich mit Herrn Pistorius einen "fähigen Verteidigungsminister" gefunden hat, der ihn selber nämlich (Gott sei Dank) jetzt etwas antreibt, was man jahrelang auch von der Kanzlerin Merkel und fast allen "völlig unfähigen Verteidigungs-Ministern/innen" zuvor auch sagen konnte!

Und höre bitte auf mir immer die "schwarze Brille" zu unterstellen,
ich trage nämlich auch privat zum lesen und Autofahren eine "Klarsicht-Brille" die sich wenn notwendig "etwas dunkel einfärbt" manchmal sogar "knallrot wird" siehe nur meine Beiträge zur Wahlrechts-Reform und Markus Söder!

Ich bin nämlich kein Mensch, der sich wie so viele Andere, selber in die Tasche lügt, NEIN.

Schönen Abend noch Allen.

22.03.2023

Wäre mal interessant was Pistorius in den letzten 8-9 Wochen so gemacht hat (außer Dienstreisen), daß man ihn schon zu einem "fähigen Verteidigungsminister" hochstilisieren kann. Aber das ist hier nicht das Thema.

22.03.2023

Jetzt zeigt sich , daß der Westen - insbesondere wieder einmal ( wie aichon immer beim Thema "Ukraine) auf Betreiben Deutschlands und seines schläfrigen Kanzler über ein Jahr vertrödelt hat !

Statt bereits in den ersten beiden Kriegsmonaten den Ukrainer Alles zuliefern ,was die westlichen Armeen in den Depots liegen haben - schwere Artillerie ,Panzer , Kampfflugzeuge,Kampfhubschrauer , Schiffe zerstörende Raketen, panzerbrechende Granaten , Anti-Flugzeug-Waffen , weitreichende Raketen etc. - redete man sich hinaus und verweigerte sich permanent der Hilfeleistung .

Man setzte gerade in Deutschland besonders darauf , daß die Ukraine nach 4 Wochen nicht mehr existieren würde und man dann wieder ganz gemütlich mit dem buddy Putin über die Vollendung der Gaspipeline zusammensitzen würde .

Ganz ganz mühsam kam die Erkenntnis ,daß ein LkW voller Helme wohl nicht helfen würde.

Und daß die Russen trotz ihr Brutalität und ihrem traditionellen Hang zu Kriegsverbrechen gegen die um ihr Leben kämpfenden Ukrainer nicht ankommen .

In der Zwischenzeit hat man so über ein Jahr vertrödelt . In den verlorenen Jahr hätte man die Waffenproduktion schon längst auf Höchstniveau gebracht - wenn man es vor einem Jahr schon gewollt hätte .

Bluten müssen leider nicht die Deutschen und die anderen westlichen Nationen - den Blutzoll zahlen ganz alleine die Ukrainer .

22.03.2023

@Frau Maria T.
besonders den Satz und den weiteren Inhalt Ihres Beitrages unterschreibe ich sofort,

>>auf Betreiben Deutschlands und seines schläfrigen Kanzler über ein Jahr vertrödelt hat !>>

setze ich noch dazu:
Und selenruhig zugeschaut hat wie die Ukraine in Schutt und Asche gelegt wurde und Tausende unschuldige Menschen ihr Leben verloren haben und den Menschen und seinen Wählern vormachen wollte, dass man nur "sooo" den Tod weiterer "Menschenleben" verhindern kann!

Und sooo einen "schwachen Kanzler" bewundern so viele Menschen in Deutschland, unglaublich!

22.03.2023

"Man setzte gerade in Deutschland besonders darauf , daß die Ukraine nach 4 Wochen nicht mehr existieren würde und man dann wieder ganz gemütlich mit dem buddy Putin über die Vollendung der Gaspipeline zusammensitzen würde ."

Hören Sie bitte auf mit Ihren dreisten Unterstellungen.

22.03.2023

Es wäre besser, wenn Du nur Dinge kommentieren würdest, von denen Du eine Ahnung hast, Franz. Also Thema Schach und Thema Fußball. Bei der Politik hindert Dich Deine schwarze Brille daran, Realitäten zu sehen. Du kannst sicher sein, dass unser Kanzler alles andere als schläfrig ist. Aber da die Besonnenheit ja auch nicht gerade zu Deinen Stärken zählt, gehst Du vermutlich davon aus, dass Besonnenheit nichts bringt, Aktionismus aber schon. Da nach wie vor die Gefahr eines 3. Weltkriegs latent gegeben ist, könnte der von Dir präferierte Aktionismus genau zu dieser Eskalation führen. Mir ist da ein besonnener Politiker als Kanzler lieber, der seine Verantwortung für Deutschland ernst nimmt, als die ganzen Besserwisser, Maulhelden und Stammtischstrategen wie Maria T. oder auch Du. Ihr verfügt nur über einen Bruchteil von Informationen, aber das reicht euch schon, um zu glauben, da mitreden zu können. Schau mal heute in die Printausgabe nach dem Spruch des Tages, der trifft recht gut auf Dich und Maria T. zu: "Wenn Menschen glauben, sie wüssten alles, und sich mit ihrer überlegenen Weisheit brüsten, liegt die Vermutung nahe, dass sie noch viel lernen müssen." (Arinori Mori)

22.03.2023

Nein, @Walter K., hier irren Sie sich Gott sei Dank. Ich glaube nicht, daß die Gefahr eines WK III nicht mal latent gegeben ist. Noch ist es ein lokaler Konflikt und sehe nicht, daß dieser aktuell über 2 Nationen hinaus gehen könnte. Das Abschreckungspotential sowie die möglichen Folgen für beide Seiten kennen beide Seiten haargenau. Und da keine Seite besondere Vorteile für sich "einheimsen" könnte, gibt es m.e. keine Anzeichen für eine Ausweitung des Russland-Ukraine-Konflikts.

22.03.2023

Geld lässt sich leider nicht so schnell in Munition umwandeln.

Wie wäre mal ein ganz anderer - friedlicher - Ansatz: Statt mit all den Milliarden Munition zu kaufen (und ja, ich bin für die Selbstverteidigung und Ausrüstung der Ukraine) könnte man das Geld auch direkt zur "Bestechung" (Belohnung) russischer Soldaten und Söldner verwenden, überzulaufen und ihre Kampfhandlungen sofort einzustellen. Gerade die Söldner riskieren ihr Leben gegen Geld und haben dabei oft wenig bis nichts mit der Ukraine oder Russland zu tun (v.a. wenn sie aus dem arabischen oder afrikanischen Raum rekrutiert wurden). Solche Methoden waren im Mittelalter gängige Praxis.

Nur zum Vergleich: Mit 10 Mrd € könnte man 100.000 für Russland kämpfende Soldaten mit jeweils 100.000€ "Friedensprämie" ausstatten. Das ginge quasi sofort und ist vermutlich weit mehr, als viele von denen im letzten Kriegsjahr verdient haben (oder auch in den nächsten Monaten noch verdienen werden - unter Einsatz ihres Lebens). Für uns wären es nicht mal 10% des "Sondervermögens", welches großteils wohl eh im Schlund unserer Bürokratie verdunsten wird.

22.03.2023

Ihre Idee @Michael K. ist wohl wirklich angebracht, darüber nachzudenken!
Das Problem wird jedoch sein, wie kann man es denn überhaupt den beteiligten "russischen und zum Teil gezwungenen Soldaten" überhaupt mitteilen? Und wie viele würden von deren "Vorgesetzten" als Deserteur auf der Flucht erschossen werden?

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahnenflucht

Gar nicht ganz so einfach, einen zwar "gut gemeinten Vorschlag" in die Wirklichkeit umzusetzen, oder?

25.03.2023

@Franz Wildegger: So was spricht sich schon rum. Mund-zu-Mund-Propaganda funktionierte auch zu dunkelsten Zeiten deutscher Kriegspropaganda.

Natürlich müsste jeder Interessent das auf eigenes Risiko annehmen. So wie es in Russland aktuell auch das eigene Risiko ist, bei einer Demo ein weißes Blatt Papier hochzuhalten und dafür u.U. für Jahre ins Gefängnis zu wandern.

Ich sehe eher Herausforderungen zu überprüfen, wer wirklich auf russischer Seite gekämpft hatte, und zu verhindern, dass er/sie es nicht wieder tut. Hier könnte ein System hilfreich sein, das eine derartige Friedensprämie nur etappenweise auszahlt durch regelmäßiges, persönliches Erscheinen bei einer Behörde weit weg von der Front. Kreativität ist hier gefragt.

20.03.2023

Was von der Politik verschwiegen wird !!! Im Wesentlichen wird über Artillerie Munition verhandelt, aber Mangel herrscht auch bei allen anderen Munitionstypen für die verschiedenen vom Westen gelieferten Waffensystemen - die westl Depots sind zumeist bereits bis an ein vertretbares Mass zugunsten der UA bereits geleert. Zumindest ist ein weiteres Problem erkannt worden die langen Lieferzeiten - vor Ende des Jahres werden keine größere Mengen an Mun. lieferbar sein. Und es mangelt auch an Treibladungspulver und TNT etc in der gewünschten Größenordnung.

20.03.2023

"Während der Ukrainer Resnikow von vier Milliarden Euro ausging, die zur Verfügung gestellt werden müssten"

... liefert die EU irgendwann einmal die Hälfte - vielleicht.