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  3. Krieg in der Ukraine: Schwächt der Dammbruch die ukrainische Gegenoffensive?

Krieg in der Ukraine
09.06.2023

Schwächt der Dammbruch die ukrainische Gegenoffensive?

Überflutete Straßen in Cherson, nachdem der Kachowka-Damm gesprengt wurde.
Foto: Libkos/dpa

Die Stadt Cherson wurde angegriffen, besetzt, befreit und nun Opfer einer gigantischen Überschwemmung. Experten mahnen schnelle Hilfen für die Ukraine an.

In den Straßen der ukrainischen Großstadt Cherson steigt der Wasserpegel, Helfer retten in Schlauchbooten Menschen und Haustiere aus tiefer liegenden Gebäuden der Stadt. In den Vororten sind viele Häuser unbewohnbar überflutet. Die Bevölkerung der südukrainischen Stadt leidet von Beginn an unter dem Krieg. Einst lebten in Cherson 280.000 Menschen. Die meisten flohen, bevor die russische Armee wenige Wochen nach ihrem Angriff die Stadt erobert hatte. Knapp 80.000 hielten sieben Monate unter der russischen Besatzung aus, doch auch nach der Befreiung durch die ukrainische Armee im November lag die Stadt oft unter russischem Beschuss. 

Ukrainischer Stausee hatte mehr als ein Drittel der Wassermasse des Bodensees

Nun ist Cherson Katastrophengebiet. Mit dem Bruch des Kachowka-Staudamms ergießen sich ungeheure Wassermassen in die Region. Der Stausee fasst mit 18 Milliarden Kubikmeter Wasser mehr als ein Drittel der Menge des gesamten Bodensees. 600 Quadratkilometer sind bereits überschwemmt. Nicht nur ganze Häuser wurden weggerissen, auch Massen an Landminen, die von der russischen Armee in der Region gelegt wurden. 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj machte sich am Donnerstag persönlich ein Bild von der laufenden Massenevakuierung und traf Anwohner, Rettungskräfte und Soldaten. Er warf der russischen Armee vor, sogar die Hilfskräfte unter Beschuss zu nehmen. Selenskyj hält die Verantwortung Russlands für die Katastrophe für erwiesen. Er glaubt, dass die russische Seite die Folgen der Sprengung unterschätzt habe und eigentlich die ukrainische Gegenoffensive erschweren wollte. „Sie haben nicht daran gedacht, dass sie auch ihre besetzten Gebiete fluten.“ 

Hat sich Russland bei der Sprengung verschätzt?

Auch westliche Militärexperten wie Christian Mölling von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik halten dieses Szenario für am wahrscheinlichsten. Der Kreml dagegen bezichtigt die Ukraine, den Staudamm beschossen zu haben. Russlands Präsident Wladimir Putin sprach laut einer Mitteilung des Kremls von einer „ökologischen und humanitären Katastrophe großen Ausmaßes“, für welche die Ukraine die Verantwortung trage. 

Eine dritte Theorie kommt von einer oppositionellen russischen Recherchegruppe CIT. Sie sieht die Ursache für die Katastrophe in einer „verbrecherischen Nachlässigkeit der Besatzer“ und meint damit die russische Armee. Die Truppen hätten seit November 2022 den Abfluss von Wasser aus dem Stausee nicht mehr reguliert und so ein Zerbersten der Mauer in Kauf genommen. Die Ukraine will dagegen genaue Explosionen registriert haben und nannte bereits am Dienstag kurz nach dem Bruch des Staudamms den Namen der russischen Armee-Einheit und ihres Kommandeurs, die die Sprengung herbeigeführt haben sollen.

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Auch der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter, der als Bundeswehr-Oberst früher im militärischen Nato-Hauptquartier gearbeitet hatte, sieht hinter dem Bruch des Staudamms einen gezielten russischen Angriff. „Es war ja mit einer Sprengung zu rechnen, seitdem Russland den Staudamm vermint hat“, erklärt der Sicherheitspolitiker. „Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms schließt sich an die bisherigen Kriegsverbrechen Russlands an“, betont er. „Russland geht es schon lange nicht mehr um militärische Kriegsziele, sondern um die Vernichtung der Ukraine inklusive der Zivilbevölkerung.“

CDU-Experte Kiesewetter warnt vor Schwächung der ukrainischen Offensive

Die Überflutung folge einer Strategie der verbrannten Erde wie bereits bei Kriegen in Tschetschenien oder Syrien und erfülle für Russland militärisch einen taktischen Zweck. „Eine Gegenoffensive der Ukraine ist in diesem Bereich noch schwieriger geworden, ein ganzer Frontabschnitt fällt vorerst aus, da der Ukraine die amphibischen Fähigkeiten fehlen, um dies kurzfristig zu überbrücken, und die Ukraine zuvorderst mit der Rettung betroffener Bürger beschäftigt ist“, erklärt der Militärexperte. „Kurzfristig liegt also der militärische Vorteil bei Russland. Allerdings dürfte es die Gegenoffensive nur weiter verzögern, bis das Wasser im Dnjepr zurückgeflossen ist, dies dürfte relativ rasch der Fall sein.“ 

Für die Zivilbevölkerung der Südukraine sei der Dammbruch eine gewaltige Katastrophe. „Zahlreiche Minen können durch die Überschwemmung verschwemmt worden sein, Trinkwasserversorgung und Stromversorgung sind zerstört“, sagt Kiesewetter. „Die Schäden an Häusern und landwirtschaftlichen Flächen lassen sich schwer einschätzen. Klar ist aber, dass es ukrainische Kräfte bindet, da ausreichend Helfer von außen kaum zu erwarten sind.“

Tatsächlich scheint das ganze Ausmaß der Katastrophe noch nicht absehbar: Die Überflutung dürfte die Trinkwasserversorgung und die Landwirtschaft durch Verseuchung des Grundwassers lange Zeit gefährden. Bereits jetzt wurden 17.000 Menschen in die Flucht getrieben. 

Union fordert Intensivierung der deutschen Katastrophen und Militärhilfe

Deutschland müsse nun seine Hilfen weiter intensivieren, fordert der Oppositionspolitiker Kiesewetter. „Umso wichtiger ist es, dass sich die westliche Unterstützung im Bereich der Katastrophenhilfe, Bereitstellung von Trinkwasseraufbereitung, Notstromaggregaten, Lebensmittelversorgung erhöht“, sagt er. „Entscheidend ist aber, dass die bisherige militärische Unterstützung deutlich erhöht wird, in Quantität und vor allem in Qualität“, betont der CDU-Politiker, der seit Kriegsbeginn immer wieder stärkere militärische Hilfe Deutschlands forderte, die oft später von der Bundesregierung geliefert wurde.

„Je früher die Ukraine militärisch in der Lage ist, ihre Gebiete zu befreien und die russischen Truppen zurückzudrängen, desto mehr weitere Kriegsverbrechen durch Russland können verhindert werden“, betont Kiesewetter. Derzeit dringt der Militärexperte vor allem auf die Lieferung des deutschen Marschflugkörpers Taurus, mit dem westliche Kampfjets bestückt werden können. Mit solchen Waffen könne die Ukraine die russischen Truppen auf der Krim von ihrer Versorgung abtrennen. „Der Schlüssel zum Erfolg der Ukraine liegt in der Befreiung der Krim“, sagt Kiesewetter.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

09.06.2023

Wer Ostsee-Pipelines sprengt, zerstört auch Dämme in der Ukraine. Jeder darf rätseln wer und warum, aber auch die verbreiteten Geschichten in den Medien haben ihren Zweck.

09.06.2023

Einseitiger Artikel zur Unterstützung der UA. Es werden nur die bekannten pro UA Argumente dargestellt und die Chancen für die UA Offensive in "rosigen" Farben dargestellt. Fakten, dass das überschwemmte Gebiet südlich von Cherson Richtung Krim für lange Zeit für den Einsatz von schwerem Gerät wie westl Kampfpanzern ungeeignet ist wird geflissentlich verschwiegen. Und ob die Bevölkerung der Krim die "Befreier" aus Kiew freundlich begrüsst darf auch stark bezweifelt werden, da der RU Bevölkerungsanteil die überwiegende Mehrheit ist. Die UA Befreier laufen eher in die Gefahr dort einem hinhaltenden bewaffneten Widerstand ausgesetzt zu werden. Und die Verfügbarkeit von mit Taurus bestückten F16 ist in absehbarer Zeit nicht realistisch.

09.06.2023

Herr Jochen H.,

warum betreiben Sie eigentlich beständig Propaganda und Lobbyismus für die brutal nach innen und brutal nach außen agierende , faschistoide Milliardärendiktatur Rußland ?

Was treibt Sie dazu? Was sind Ihre Intentionen?

09.06.2023

Der Ukraine fehlt es an Flugzeugen und Marschflugkörper. Diese müssen geliefert werden.
Was wird verschwiegen? Das die überschwemmen Gebiete nicht für eine Invasion nicht genutzt werden können ist doch bekannt. Und auch ein Anhaltspunkt, dass der Dammbruch Russland nicht ungelesen kommt.

Auf der Krim gibt es jetzt eine russische Mehrheit. Andere Bewohner wurden von den Russen vertrieben. Auch noch seit 2014. Vor 250 Jahren lebten übrigens gar keine Russen auf der Krim. Es wurden diese dann erstdort angesiedelt und gleichzeitig andere Ethnien nach und nach umgesiedelt bzw. deportiert.
Einen hinhaltenden bewaffneten Widerstand der Bevölkerung ist unwahrscheinlich. Auch im Donbas war der "Widerstand" nichts weiter als eine verdeckte russische Spezialoperation. Das ist zwischenzeitlich genügend belegt. Russland wollte so einen Volksaufstand und auch entsprechendversucht einen zu initialisieren. Nur hatten die Leute dort bei aller Ablehnung gegen Kiew keine Lust auf Krieg. Deshalb wurden von Russland dort Milizen und Truppen ( im Urlaub) entsandt. Die spontanen Truppen auf der Krim mit Ausrüstung aus dem Army-Shop sind ebenfalls nachweislich offizielle russische Soldaten gewesen.

Wenn Russland mit militärischen Mittel erfolgreich Grenzen verschieben kann, dann werden wir äruck zuck weltweit Kriege bis hin zum 3. Weltkrieg bekommen. Die VR China warten schon bei Taiwan auf eine Gelegenheit. Und Putin will noch mehr.
Bei einem krachenden Scheitern Russland ist im Gegenzug mit einem Zerfall des über Jahrhunderte durch Eroberungen geschaffene Vielvölkerstaat Russland zu rechnen und zu befürchten. Mit ebenfalls gefährlichen Auswirkungen.
Putin muss klar gemacht werden, dass er die Ukraine nicht besiegen kann und auch die Grenzen nicht verschieben kann. Im Gegenzug Teilautonomie für die Krim und den Donbas sowie Sewastopol wie vor 2014.
Gleichzeitig entmilitarisierte Zonen auf beiden Seiten der Grenze. Und die NATO garantiert die Grenzen der Ukraine. Im Gegenzug kein NATO-Beitritt und keine Stationierung von NATO-Truopen in der Ukraine. Das Ganze überwacht von der UNO.

09.06.2023

Mir fällt immer wieder auf dass nicht ein Ukrainer/In überhaupt ein Wort über ihre Politiker sagen.. ob gut oder schlecht.. Dieses Volk hätte jetzt die Chance ihre Politiker auszutauschen und wirklich eine Demokratisches Land zu werden.. Sie hatten vor dem Krieg ein schlimmes Leben, Menschen und Organhandel, Armut, Arbeitslosigkeit. kein richtiges Sozialsystem, alles gehörte den Oligarchen die sie ausgebeutet haben. Ein korruptes Land auch seinen Bürger gegenüber... das von Deutschland , Amerika usw.. mit Milliarden €, Dollar, Hilfsgüter usw.. unterstützt wurde.. Ich würde mir wünschen aus Respekt vor den ukrainischen Bürgern dass man zumindest da bei der Wahrheit bleibt.. denn sonst ändert sich für diese Menschen gar nichts..
Und wenn man schon Milliarden deutscher Steuergelder in die Ukraine schickt, dann dürfen wir auch eine andere Meinung dazu haben...

09.06.2023

Antwort an Maria T: I fühle eben nicht als Teil einer Kriegspartei und versuche die Lage ohne Emotionen zu bewerten - mehr oder aus milit. Sicht. War und bin eben in Ihrem Sinn kein Gutmensch. Im Krieg kommt die Wahrheit immer zu kurz. Wenn man die heroischen Berichte aus Kiew hört, klingt das leider stark nach Durchhalteparolen, während an der Front die Kampfaktivitäten derzeit zunehmen, aber keine Seite trotz der neuesten westl Waffenlieferungen signifikante Erfolge erzielt.

09.06.2023

Die Sprengung des Damms schadet vor allem Russland. Die besetzten Gebiete werden durch Wassermassen verwüstet, die Krim hingegen trocknet jetzt wieder aus.
(edit/mod/NUB 7.2)

09.06.2023

Die Sprengung schadet in erster Linie der Ukraine.
Der Ukraine fehlt Wasser zum bewässert der Felder. Bei einer erfolgreichen Iffensive erobert die Ukraine "verbrannte Erde" zurück.
Bei einer erfolgreichen Offensive der Ukraine könnte die Ukraine so und so die Krim das Wasser abdrehen. Und wie Jochen H. auch richtig schreibt. Die überflutet Gebiete sind militärisch dieses Jahr nicht nutzbar.
Schuld am Dammbruch und auch an den kommenden Wassermangel auf der Krim hat Putin-Russland. Allein schon weil es den Krieg begonnen hat und auch bei seinem Rückzug letztes Jahr beim Damm Sprengungen durchgeführt hat. Gleichzeitig keine Massnahmen zur Instandhaltung durchgeführt hat.

09.06.2023

Nachdem was ich so geehen, gelesen und gehört habe dürfte diese Sprengung beiden Teil annähernd gleich schaden. Ich glaube, keiner aus diesem Kreise qar oder ist vor Ort.

09.06.2023

>> Ich glaube, keiner aus diesem Kreise war oder ist vor Ort. <<

Das glaube ich auch. Früher hat man ja in Brücken, Tunnel und Dämme Sprengladungen gleich miteingebaut. Und der Damm ist ja alt. Vielleicht hat einfach der Hausmeister aus Versehen auf den falschen Knopf gedrückt? Dinge haben oft ganz einfache Erklärungen.

09.06.2023

@Christina M.
Es wurden früher hier in Deutschland keine Sprenglqdungen miteingebaut. Nur Sprengschächte. Die wurden mittlerweile verhüllt.
Einen Selbstzerstörungsknopf hat e nie gegeben. Abgesehen das sowas einem Angreifer auch in die Hände spielen würde.
Die Russen sind verantwortlich. Ob sie es mit voller Absicht gemacht haben oder es eher ein Unfall bzw, mit krimineller Fahrlässigkeit gemacht haben was anderes. Der Bruch ereignete sich im russischen Teil des Dammes. Zudem haben die Russen den Damm vermient gehabt. Also durchaus Vorbereitung dafür getroffen gehabt.