So kommen verletzte Soldaten aus der Ukraine in deutsche Krankenhäuser
Plus Bislang wurden mehr als 220 Patienten aus der Ukraine über das Kleeblattsystem aus der Corona-Pandemie nach Deutschland verlegt. Wie dieser Prozess funktioniert.
Seit vier Monaten tobt der Krieg in der Ukraine, mit jedem Tag steigt die Zahl der Verwundeten. Mehrere EU-Staaten, darunter auch Deutschland, haben verletzte Soldatinnen und Soldaten aufgenommen. Doch der Weg aus einem ukrainischen Militärkrankenhaus in eine deutsche Klinik ist lang und voller bürokratischer Hürden.
Seit März sind mehr als 220 Patientinnen und Patienten aus der Ukraine in deutsche Krankenhäuser verlegt worden, teilt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) auf Anfrage unserer Redaktion mit. Dabei handelt es sich sowohl um verwundete Soldatinnen und Soldaten, die eine intensivmedizinische Behandlung benötigen, als auch Zivilpersonen mit spezifischen Krankheitsbildern. Damit sollen Kliniken in der Ukraine und den benachbarten Staaten entlastet werden.
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