

Lesetipp
Wie ein junger Russe ukrainischen Flüchtlingen hilft
Makar Diakonov floh vor drei Jahren aus Sankt Petersburg. Nun holt er zusammen mit Gleichgesinnten von Prag aus Flüchtlinge aus der ukrainischen Kriegshölle heraus.
Der Ort, von dem aus Makar Diakonov nach eigenen Angaben schon Zehntausende Menschen gerettet hat, könnte auch in einem Albtraum des russischen Präsidenten Wladimir Putin über den Westen und dessen angebliche Dekadenz vorkommen. Das Café zwischen Prager Hauptbahnhof und Wenzelsplatz fühlt sich mehr nach San Francisco oder New York an als nach tschechischer Hauptstadt. Es gibt Frappuccinos und Chai-Tee und viel Avocado. Bestellt wird auf Englisch, von jungen Leuten, die mit Knopf im Ohr in ihre Laptops starren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
