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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 1. März

Krieg in der Ukraine
01.03.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 1. März

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Es ist ein heikler Termin: Gut ein Jahr nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine treffen sich die Außenminister der G-20-Länder in Indien. Die Vertreterinnen und Vertreter der führenden Wirtschaftsmächte wollen am Donnerstag über die großen Fragen von Krieg und Frieden sprechen. Wie konstruktiv das Treffen ablaufen wird, hängt auch vom russischen Außenminister Sergej Lawrow ab, der ebenfalls anreist. Beim letzten G20-Außenministertreffen auf der indonesischen Ferieninsel Bali hatte er für einen Eklat gesorgt: Damals verließ Lawrow den Saal nach seiner Rede und hörte sich die Wortmeldungen seiner Kritikerinnen und Kritiker nicht mehr an.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock verlangte vor dem Treffen ein klares Signal gegen den russischen Angriffskrieg. "Diesen großen globalen Herausforderungen müssen wir unsere ganze Kraft widmen", sagte sie vor ihrer Abreise am Mittwoch in Berlin. "Dazu gehört auch, dass wir dem zynischen Spiel Russlands entgegentreten, das versucht, einen Keil in die Weltgemeinschaft zu treiben."

Der Tag: Im Osten der Ukraine dauern die Kämpfe um die strategisch wichtige Stadt Bachmut an. Nach Angaben des ukrainischen Militärs steht die Stadt im Gebiet Donezk unter russischem Beschuss. Die Streitkräfte in Kiew teilten auch mit, dass Scharfschützen eine Gruppe russischer Aufklärer erschossen hätten. Sieben Russen seien getötet, drei verletzt worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Am Mittwoch ist außerdem der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko nach China gereist. Bei dem Besuch von Russlands engstem Verbündeten geht es um den Krieg in der Ukraine und eine militärische Zusammenarbeit. Lukaschenko interessiert sich für Chinas Rüstungsindustrie, wie er der Nachrichtenagentur Xinhua sagte: "Wir lernen bereits von Chinas neuen Technologien, die uns interessieren. Das betrifft alle Sektoren von Biotechnologie bis zur nationalen Verteidigung."

Und: Der Weg Finnlands in die Nato ist frei – zumindest von finnischer Seite aus. Das Parlament in Helsinki hat mit breiter Mehrheit dafür gestimmt. Damit der Beitritt möglich ist, fehlt weiterhin die Ratifizierung durch die Türkei und Ungarn. Mehr dazu lesen Sie hier.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Auch in Deutschland stiegen die Energiepreise wegen des Krieges stark an. Um Bürgerinnen und Bürger zu entlasten, hat die Bundesregierung Preisbremsen für Gas, Fernwärme und Strom eingeführt. Sie gelten ab sofort. Dominik Bunk hat aufgeschrieben, was es über die Energiepreisbremsen zu wissen gibt.

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Bereits vor Beginn des G20-Gipfels traf der russische Außenminister Lawrow in der Hauptstadt Neu-Delhi seinen indischen Kollegen Subrahmanyam Jaishankar. Man habe über die Kooperation beider Länder und auch über G20-Angelegenheiten gesprochen, schrieb Jaishankar auf Twitter. Indien hat dieses Jahr den G20-Vorsitz und nimmt als zweitbevölkerungsreichstes Land der Welt eine besondere Rolle ein: Es positioniert sich zum Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine weiterhin neutral.

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(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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