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Medienberichte
02.07.2022

US-Regierung schließt neue Offshore-Bohrungen nicht aus

Offshore-Bohrplattformen vor der Küste des US-Bundesstaats Kalifornien.
Foto: Leonard Ortiz/Orange County Register via ZUMA, dpa

Bei dem Fünfjahresplan geht es offenbar um den Golf von Mexiko und die Gewässer vor Alaska - eigentlich wollen die USA ihre Treibhausgasemissionen bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens halbieren.

Die Regierung von US-Präsident Joe Biden schließt Medienberichten zufolge neue Öl- und Gasbohrungen vor den Küsten der USA nicht aus.

Ein vom Innenministerium vorgelegter Plan sieht mögliche Bohrungen hauptsächlich im Golf von Mexiko vor - aber auch vor der Küste Alaskas, wie US-Medien übereinstimmend berichteten. Der Fünfjahresplan des Innenministeriums ist gesetzlich vorgeschrieben. Er beinhaltet die Erschließung neuer Öl- und Gasfelder vor den Küsten der USA.

Die Vorschläge des Ministeriums beinhalten aber auch die Möglichkeit, auf neue sogenannte Offshore-Bohrungen zu verzichten. Es werden gleichzeitig mögliche Versteigerungen von Bohrrechten im Golf von Mexiko und vor der Küste Alaskas vorgeschlagen. Der Plan nimmt die öffentlichen Gewässer an der Atlantik- und Pazifikküste von Bohrungen aus.

Innenministerin Deb Haaland habe betont, dass der Plan noch nicht endgültig sei, berichtete die "Washington Post". Der Plan schränkt der Zeitung zufolge die für die Öl- und Gasverpachtung infrage kommendenden Gebiete im Vergleich zu dem unter Ex-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Plan aus dem Jahr 2018 ein.

Die USA wollen bis zum Ende des Jahrzehnts ihre Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 2005 eigentlich mindestens halbieren. Erst am Donnerstag hatte das oberste US-Gericht Bidens Klimapolitik aber einen heftigen Dämpfer verpasst und die Befugnisse der Umweltbehörde deutlich eingeschränkt. Gleichzeitig steht Biden wegen hoher Energiepreise im Land unter Druck.

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