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Messerangriff: Schweitzer drückt Opfern von Aschaffenburg Mitgefühl aus

Messerangriff

Schweitzer drückt Opfern von Aschaffenburg Mitgefühl aus

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    Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) hat davor gewarnt, aus der Bluttat von Aschaffenburg politisches Kapital zu schlagen. (Archivbild)
    Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) hat davor gewarnt, aus der Bluttat von Aschaffenburg politisches Kapital zu schlagen. (Archivbild) Foto: Boris Roessler/dpa

    Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer hat davor gewarnt, aus der Messerattacke in Aschaffenburg politisches Kapital zu schlagen. «Meine Gedanken sind bei den Eltern des brutal getöteten Kindes und bei Familie und Freunden des Mannes, der den Kindern zur Hilfe kommen wollte», sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. «Ich denke an die Kinder, die überlebt haben und das Erlebte jetzt verarbeiten müssen.»

    Er fügte hinzu: «Mit Unverständnis beobachte ich, wie mit Halbwissen versucht wird, aus einer Bluttat politisches Kapital zu schlagen», sagte Schweitzer. «Das verbietet nicht nur der politische Anstand, sondern auch der Respekt vor der Trauer der Betroffenen.»

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