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Münchner Sicherheitskonferenz
04.02.2023

Konferenz mit mindestens 40 Staats- und Regierungschefs

Christoph Heusgen erwartet mindestens 40 Staats- und Regierungschefs zur Münchner Sicherheitskonferenz.
Foto: Jörg Carstensen, dpa

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird das dominierende Thema der Münchner Sicherheitskonferenz sein. Der Andrang ist groß, aber die Regierungen zweier Länder müssen draußen bleiben.

Zwei Wochen vor der Münchner Sicherheitskonferenz haben bereits rund 40 Staats- und Regierungschefs, 90 Minister und mehrere Chefs von internationalen Organisationen ihre Teilnahme zugesagt.

Dazu zählen der französische Präsident Emmanuel Macron, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, wie die Konferenzleitung der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mitteilte. Ob wie im vergangenen Jahr auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und US-Vizepräsidentin Kamala Harris teilnehmen werden, ließ sie noch offen.

Das wichtigste sicherheitspolitische Expertentreffen weltweit findet vom 17. bis 19. Februar im Hotel Bayerischer Hof statt. Es ist die erste Sicherheitskonferenz seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Aus der Ukraine werden Außenminister Dmytro Kuleba und Verteidigungsminister Olexij Resnikow in München erwartet.

Heusgen: Keine Bühne für russische Propaganda

Russische Offizielle sind nicht eingeladen. "Von der russischen Regierung kommt keinerlei Anzeichen eines Einlenkens. Wir sind uns zu schade, diesen Kriegsverbrechern im Kreml mit der Münchner Sicherheitskonferenz eine Bühne für ihre Propaganda zu bieten", sagt Konferenzleiter Christoph Heusgen der dpa. Dafür würden aber prominente russische Oppositionspolitiker nach München kommen, darunter der frühere Oligarch Michail Chodorkowski, der ehemalige Schachweltmeister Garri Kasparow, der Journalist und Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow und Julia Nawalnaja, die Ehefrau des inhaftierten Oppositionellen Alexej Nawalny.

Nur Irans Opposition eingeladen

Auch aus dem Iran sind in diesem Jahr nur Oppositionelle statt Offizielle eingeladen. "Einem Regime, das grundlegende Menschenrechte so fundamental verletzt, wollen wir ebenfalls kein Forum bieten", sagt Heusgen. Die Sicherheitskonferenz verstehe sich nicht als neutral. "Natürlich sehen wir die Münchener Sicherheitskonferenz als eine Organisation, die in diesem internationalen Räderwerk für eine regelbasierte Politik steht", sagt Heusgen. "Und von daher finde ich es gerechtfertigt, wenn man in so extremen Fällen wie Russland und Iran vom Prinzip abweicht, alle Länder einzuladen."

Der frühere Top-Diplomat betont, dass ihm angesichts der jüngsten Verwerfungen im deutsch-französischen Verhältnis die Teilnahme Macrons ein sehr wichtiges Anliegen sei. "Europa kann nur vorankommen, wenn Deutschland und Frankreich zusammenstehen und der Vision europäischer Souveränität gemeinsam Substanz verleihen", sagt er. Er sei zudem gespannt auf den französischen Blick auf verschiedene regionale Konfliktherde, von der Sahel-Zone in Afrika bis zum Indo-Pazifik, wo Frankreich auch als Sicherheitsratsmitglied eine sehr wichtige Rolle spiele.

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.02.2023

Außer Spesen nichts gewesen könnte vermutlich im Abschlußbericht dieser Konferenz stehen. Was haben Mammutkonferenzen ähnlicher Größe in den letzten Jahrzehnten wirklich gebracht? Je größer die Anzahl der Teilnehmer desto geringer der kleinste gemeinsame Nenner.

04.02.2023

Herr Heusgen hat Recht RU und den Iran nicht nach München einzuladen. Aber die Einladung an Oppositionelle wird nur ein Scheinbild der RU Gesellschaft abgeben; die meisten von ihnen leben nicht mehr in RU , sondern m Exil ohne reale Aussicht auf Rückkehr in die Heimat. Diese Leute sollen wohl suggerieren, dass es in RU eine Mehrheit für deren Ideen geben könnte, für die Zeit nach Putin. Nur das stimmt in keinster Weise mit gesellschaftlichen Situation unabhängig vom Krieg um die UA im Lande überein. Die Aussichten auf totale Änderungen im Sinne der vom Westen hofierten "Oppositionellen" sind verschwindend gering.