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Mutmaßlicher Anschlag: Erzdiözese richtet Krisentelefon ein

Mutmaßlicher Anschlag

Erzdiözese richtet Krisentelefon ein

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    Trümmer liegen auf der Straße verteilt.
    Trümmer liegen auf der Straße verteilt. Foto: Christoph Trost/dpa

    Die Erzdiözese München und Freising hat für Betroffene nach dem Großeinsatz in der Münchner Innenstadt ein Krisentelefon eingerichtet. Die Telefonseelsorge in der Erzdiözese mache damit ein zusätzliches Angebot. Melden könnten sich Betroffene, Angehörige und Augenzeugen, teilte die Erzdiözese mit.

    Am Vormittag war ein 24 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan mit seinem Auto in das Ende eines Demo-Zuges gefahren. Mehr als zwei Dutzend Menschen wurden verletzt, darunter auch Kinder. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sprach von einem Anschlag.

    Der Vorfall gegen 10.30 Uhr löste einen Großeinsatz aus.
    Der Vorfall gegen 10.30 Uhr löste einen Großeinsatz aus. Foto: Matthias Balk/dpa
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