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Krieg in der Ukraine
18.03.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 18. März

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Zwei Schwestern stehen an einem Aufnahmezentrum an der ukrainisch-polnischen Grenze, hinter ihnen zwei Männer mit Pappschildern. Wer sie sind? Helfen sie – oder nutzen sie die hilflose Lage der jungen Frauen aus? Unklar. Fest steht: Expertinnen warnen vor Gefahren für die flüchtenden Frauen. "Sie haben Schreckliches erlebt, mussten Familienmitglieder zurücklassen, suchen Schutz und denken nicht an die Gefahr, die hinter der Grenze drohen kann", sagt die Sprecherin einer Hilfsorganisation. Im Netz steigt die Nachfrage der Freier nach "ukrainischer Ware".

Der Tag: Kremlchef Wladimir Putin hat seine Armee für ihren "heldenhaften" Einsatz in einer Rede vor Zehntausenden jubelnden Menschen im Moskauer Luschniki-Stadion gelobt. Der Auftritt sorgte aber vor allem für Aufsehen, weil die Übertragung im Staatsfernsehen ohne Angabe von Gründen plötzlich unterbrochen wurde. Am 23. Kriegstag berichteten sowohl die Ukraine als auch Russland von militärischen Erfolgen. Nach Angaben aus Kiew halten die Streitkräfte weiter die wichtigsten Gebiete, in die Russlands Armee vorzudringen versucht. Am Flughafen der westukrainischen Stadt Lwiw schlugen mehrere Raketen ein. Ein Flugzeug-Reparaturwerk wurde nach ukrainischen Angaben zerstört. Die russische Armee berichtete, dass sie 90 Prozent des ostukrainischen Verwaltungsgebiets Luhansk unter Kontrolle gebracht habe. In einem Telefonat mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) warf Putin der ukrainischen Armee nach Angaben des Kremls Kriegsverbrechen vor. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping bot Biden in einem Telefonat an, sich gemeinsam für Frieden in der Welt einzusetzen. "Die Krise in der Ukraine ist etwas, das wir nicht sehen wollen", sagte Xi nach einem Bericht des staatlichen Fernsehsenders CCTV.

Die Lage: Putin plante einen schnellen Vorstoß russischer Truppen in der Ukraine, den Sturz des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und die Einsetzung eines kremltreuen Regimes. Dieser Plan liegt in Trümmern. Die Wut der Ukrainerinnen und Ukrainer über den täglichen Beschuss, die getöteten Zivilistinnen und Zivilisten, die Millionen aus ihrer Heimat vertriebenen Menschen wächst. Ein deutscher Osteuropa-Experte und ehemaliger Oberst spricht von einem "Fehlschlag".

Die Region: Die neunjährige Alina ist an Krebs erkrankt. Dann brach in ihrer Heimatstadt Saporischschja der Krieg aus. Dabei benötigt sie dringend medizinische Behandlung. Mit einem Konvoi onkologischer Patientinnen und Patienten sowie ihrer Begleitpersonen kam sie nach Deutschland, Anfang März schließlich in der Augsburger Kinderklinik an. Die Behandlung ist herausfordernd. "Sie sind ja doppelt traumatisiert von der Krebserkrankung und der Flucht vor dem Krieg", sagt Michael Frühwald, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.

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