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Naturkatastrophe
26.09.2022

Weitere 26 Millionen Euro: Deutschland verdreifacht Fluthilfe für Pakistan

Land unter: Pakistan wird von massiven Überschwemmungen heimgesucht.
Foto: Fareed Khan, dpa

Exklusiv Verheerende Überschwemmungen machen die Ernte in Pakistan zunichte. Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze warnt vor einer "Katastrophe nach der Katastrophe."

Seit Wochen ist Pakistan von einer verheerenden Flut betroffen, ein Drittel des Landes steht inzwischen unter Wasser. Mehrere hundert Menschen starben, darunter viele Kinder. Nachdem Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze im September erste Mittel in Höhe von 13 Millionen Euro zugesagt hatte, erhöht ihr Ministerium die Hilfen nun um weitere 26 Millionen Euro. „Die Situation in Pakistan entwickelt sich zur Katastrophe nach der Katastrophe“, sagte die SPD-Politikerin unserer Redaktion und beklagte, die Überschwemmungen hätten die „Entwicklungserfolge der letzten Jahre in kürzester Zeit zunichte gemacht“.

Geld soll vor allem in Brücken, Straßen und Trinkwasserversorgung investiert werden

Das Geld dient nach Angaben der Ministerin vor allem dazu, Brücken, Straßen, die Wasserversorgung und andere Infrastruktur nachhaltig wieder aufzubauen. Die Wiederaufbau-Projekte sollen zugleich Arbeit für die Menschen schaffen, die von der Flut vertrieben wurden. „Das Land steht vor schwerwiegenden und langfristigen Herausforderungen, denn Pakistan steckte bereits vor der Flut in einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise“, erklärte die Ministerin.

Video: AFP

Svenja Schulze: "Die Klimakrise ist zutiefst ungerecht"

Deutschland stehe eng an der Seite Pakistans, „damit ein nachhaltiger Wiederaufbau gelingen kann und die Menschen besser gegen zukünftige Klimaschäden und Extremwetterereignisse abgesichert sind.“ Entwicklungsländer wie Pakistan hätten bislang wenig zum Klimawandel beigetragen, stünden aber heute an vorderster Front im Kampf gegen die Folgen. „Die Klimakrise“, resümierte Schulze, „ist zutiefst ungerecht.“

In Pakistan sind nach heftigen Regenfällen tausende Hektar landwirtschaftlicher Flächen überschwemmt, große Teile der diesjährigen Ernte sind damit unbrauchbar geworden und Nutztiere zu Hunderttausenden gestorben. Pakistan ist nach Einschätzung von Experten ein Beispiel dafür, wie Extremwetterereignisse durch die Klimakrise zunehmen und die Notlage vieler Menschen weltweit verstärken.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.09.2022

Bevölkerung Pakistan

1980: 80 Mio
2022: 222 Mio

Natürlich nehmen dadurch auch die Betroffenen von Naturkatastrophen überproportional zu.

26.09.2022

Ich denke, die Opfer aus dem Ahrtal kann man nicht so einfach vergleichen mit der Katastrophe in Pakistan. Auch wenn die Unterstützung nicht ganz planmäßig gelaufen sein mag, so haben diese Leute doch die Möglichkeit, wieder auf die Füsse zu kommen. In Pakistan ist ein ganzer Landstrich unbewohnbar und nicht mehr zu bewirtschaften. Es gibt keine ausreichende medizinische Versorgung und mit der Nahrung steht es auch nicht zum besten. Dämmert es annähernd, wie das Leben dort aussieht, Herr W.? Vom sicheren Sofa aus sieht man halt nur das eigene bisschen Elend.

26.09.2022

Ich würd's ja verstehen, wenn man Zelte oder Nahrungsmittel schicken würde. Also etwas, was im Moment fehlt. Aber Geld? Haben die kein eigenes Geld? Warum müssen das Steuergelder von uns sein und nicht von denen?

26.09.2022

(persönliche Angriffe gelöscht/Sie waren überhaupt nicht gemeint, Herr Wildegger, sondern ein anderer Nutzer wurde angesprochen/NUB 7.3)
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100058314/ukraine-krieg-experte-jetzt-kommt-der-krieg-in-fast-jeden-russischen-haushalt-.html

>>Auf Videos sind besonders viele Frauen zu sehen, die sich gegen Russlands Regierung auflehnen. Woran liegt das?<<

Ganz einfach, weil die dortigen Männer zu feige sind zusammen in großer Anzahl auf die Straßen gehen, eben mit den Frauen und gegen Putin zu demonstrieren und sich gegen die Polizeikräfte auch körperlich zu wehren!

26.09.2022

>>Ich würd's ja verstehen, wenn man Zelte oder Nahrungsmittel schicken würde. Also etwas, was im Moment fehlt. Aber Geld? Haben die kein eigenes Geld? Warum müssen das Steuergelder von uns sein und nicht von denen?<<

An Ihrer Stelle würde ich mich erst einmal darüber informieren, was wirklich Sache ist. Aber das wäre vermutlich schon zuviel verlangt von AfD-Anhängern und Telegrammstudierten.

26.09.2022

Für die die Betroffenen der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 bleibt nichts übrig. Nach dem Motto "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott"

26.09.2022

Alfred W.
in Pakistan sind über 30 Millionen Menschen betroffen und wie viele dort täglich sterben wegen der Flutkatastrophe haben Sie leider nicht verstanden. Sie tun sich selbst keinen Gefallen, in dem Sie nicht in der Lage sind über ihren vollen Suppenteller zu schauen.