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Krieg in der Ukraine
30.03.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 30. März

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Der Krieg in der Ukraine setzt die Wirtschaft in Deutschland stark unter Druck. Im März lagen die Verbraucherpreise um 7,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das sei die höchste Inflationsrate seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990. Für Bürgerinnen und Bürger bedeutet die Entwicklung schlicht: Sie können sich weniger für ihr Geld leisten.

Die "Wirtschaftsweisen" – ein Gremium zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung – warnten am Mittwoch: "Die große Abhängigkeit von russischen Energielieferungen birgt das erhebliche Risiko einer geringeren Wirtschaftsleistung und höherer Inflation. Deutschland sollte umgehend alle Hebel in Bewegung setzen, um sich gegen einen Lieferstopp zu wappnen und die Abhängigkeit zu beenden."

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) reagierte auf die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine und setzte die erste von drei Krisenstufen des Notfallplans Gas in Kraft. Was das genau bedeutet, lesen Sie hier. Was Verbraucherinnen und Verbraucher tun können, um Gas zu sparen, erfahren Sie hier. Habeck versicherte zugleich in Bezug auf die Gasvorräte: "Es gibt aktuell keine Versorgungsengpässe."

Der Tag: Während es in Deutschland ums Geld geht, fürchten viele Menschen in der Ukraine weiter um ihr Leben. Das sieht auch Ukraines Außenminister Dmytro Kuleba so. Im Gespräch mit dem Stern sagte er: "Deutschland fürchtet sich davor, wirtschaftliche Opfer bringen zu müssen. Aber wissen Sie was? Wir bringen wirkliche Opfer. Wir verlieren Menschen." Nur ein trauriges Beispiel dafür: Am Mittwoch hieß es von ukrainischer Seite, bei einem Raketentreffer auf ein Hochhaus in Mykolajiw im Süden des Landes seien am Dienstag mindestens 15 Menschen getötet und 34 verletzt worden.

Die Lage: Wer flieht, sucht nicht unbedingt außerhalb der Ukraine Schutz. Rund 6,5 Millionen Menschen sind innerhalb der Ukraine auf der Flucht, wie das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR meldete. Mehr als vier Millionen Menschen hätten das osteuropäische Land hingegen seit Kriegsbeginn verlassen – meist nach Polen (2,34 Millionen) oder Rumänien (609.000). In Deutschland sind bereits 280.000 Menschen gezählt worden, darunter sehr viele Frauen. Mit welchen Problemen sie nach ihrer oftmals traumatischen Flucht zu kämpfen haben, hat Michael Kienastl recherchiert.

Die Region: Auch in Augsburg kommen viele Flüchtlinge an. Auf dem ehemaligen Fujitsu-Gelände im Süden der Stadt ist nun eine Notunterkunft mit 314 Betten eingerichtet worden. Gleichzeitig gibt es noch Probleme bei der Registrierung der Ukrainerinnen und Ukrainer. Miriam Zissler gibt hier einen Überblick darüber, wie Augsburg in der Krise aufgestellt ist.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Kriegs sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichten-Überblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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