
Die zerrissene Stadt: Wie Belfast mit den Brexit-Folgen zu kämpfen hat

Plus In Belfast ist die blutige Vergangenheit noch immer präsent. Zumindest eine Zeit lang wirkte es so, als entwickele sich Nordirland in die richtige Richtung. Dann kam der Brexit.

Im Belfast dieser Tage treffen sich junge Menschen in Cafés, Studierende unterhalten sich vor der Universität, Touristen flanieren durch die Straßen. Dass die nordirische Stadt nach wie vor auch gespalten ist, das wird nicht überall deutlich – in bestimmten Vierteln jedoch ist es nicht zu übersehen. Getrennt von Mauern leben in ihnen auf der einen Seite großbritannientreue Protestanten, in Straßen, die mit im Wind flatternden Union Jacks gesäumt sind. Auf der anderen Seite leben sich als Iren verstehende Katholiken.
Nicht zu übersehen ist damit auch eine blutige Vergangenheit, die immer noch präsent ist und die Gegenwart bestimmt. Eine Gegenwart, in der ein weiteres Problem hinzugekommen ist: der Brexit und seine Folgen – speziell das Nordirland-Protokoll als Teil eines zwischen London und Brüssel ausgehandelten Abkommens.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.