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Pandemie
13.03.2022

Zahl der Corona-Fälle in China schnellt in die Höhe

Arbeiter desinfizieren sich gegenseitig, nachdem sie in Kontakt mit Müllsäcken gekommen sind, die in Bürogebäuden mit Corona-Fällen gefunden wurden.
Foto: Ng Han Guan/AP/dpa

Die chinesische Regierung fährt eine Null-Covid-Strategie. Doch zuletzt stiegen die Infektionszahlen weiter an. Die Gesundheitskommission berichtete am Sonntag einen Tagesrekord.

Bei der schwersten Corona-Welle in China seit Beginn der Pandemie vor mehr als zwei Jahren schnellt die Zahl der Infektionen weiter in die Höhe.

Die Gesundheitskommission berichtete am Sonntag einen Tagesrekord von mehr als 3100 Fällen in 19 Regionen. Die Behörden reagieren mit Massentests, Transporteinschränkungen, Ausgangssperren und der Schließung von Schulen und Universitäten. In mehreren Städten wurde mit dem Bau provisorischer Krankenhäuser mit Tausenden von Betten begonnen, um Infizierte zu isolieren. Vor drei Wochen waren erst einige Dutzend Infektionen pro Tag gemeldet worden.

Die Behörden verhängten einen vorerst einwöchigen Lockdown über die neun Millionen Einwohner zählende Metropole Shenzhen an der Grenze zum ebenfalls schwer betroffenen Hongkong. Die 26 Millionen Einwohner von Shanghai und die 9 Millionen von Qingdao wurden aufgefordert, die Hafenmetropolen möglichst nicht zu verlassen. Wer trotzdem unbedingt reisen muss, muss einen negativen Corona-Test aus den letzten 48 Stunden vorlegen - ähnlich jeder Reisende bei der Ankunft. Über die neun Millionen Einwohner zählende Metropole Changchun im Nordosten wurde am Freitag bereits ein Lockdown verhängt. Pro Haushalt darf alle zwei Tage nur eine Person für Einkäufe die Wohnung verlassen. Im Süden sind in der Provinz Guangdong auch die Millionenstädte Dongguan und Shenzhen betroffen.

Bei Einreise: Drei Wochen Quarantäne

Die jüngste Corona-Welle durch die sich schnell verbreitende Omikron-Variante ist die größte Herausforderung für die strenge Null-Covid-Strategie des bevölkerungsreichsten Landes. Nach dem Ausbruch der Pandemie im zentralchinesischen Wuhan, wo Ende 2019 weltweit die ersten Infektionen entdeckt worden waren, hatten die Behörden die Infektionen im Frühjahr 2020 mit radikalen Maßnahmen unter Kontrolle gebracht. Auch wurde das Land abgeschottet. Wer überhaupt einreisen darf, muss gegenwärtig drei Wochen in Quarantäne.

Das Leben und die Wirtschaft normalisierten sich weitgehend. Es kam nur noch zu begrenzten Ausbrüchen, auf die meist erfolgreich mit Ausgangssperren, Massentests und Quarantäne reagiert wurde. Unter den neu gemeldeten Fällen am Sonntag waren 1315 asymptomatische Fälle. Experten erklärten sie mit der Omikron-Variante, bei der Ansteckungen auch ohne größere Symptome verliefen.

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