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Russlandnähe
12.06.2022

Steinmeier kritisiert Schröder für Beziehungen zu Russland

Bundespräsident Steinmeier kritisiert Altkanzler Schröder für seine Beziehungen zu Russland.
Foto: Silas Stein, dpa

Immer wieder wird Altkanzler Gerhard Schröder für seine Geschäftsbeziehungen zu Russland kritisiert. Bundespräsident Steinmeier spricht nun von Auswirkungen für ganz Deutschland.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) für dessen Geschäftsbeziehungen zu Russland kritisiert.

"Gerhard Schröders Engagement für russische Energieunternehmen hat in Europa, insbesondere bei unseren osteuropäischen Nachbarn, viele Fragezeichen auch in Bezug auf unser Land hinterlassen", sagte Steinmeier der "Bild am Sonntag". "Das war nicht gut." Vieles, was Schröder in seiner Kanzlerschaft auf den Weg gebracht habe, gerate durch sein Verhalten nach dem Ausscheiden aus dem Amt in den Hintergrund. Das habe nicht nur Auswirkungen für Schröder persönlich, sondern für ganz Deutschland, machte Steinmeier deutlich.

Enge Zusammenarbeit zwischen Steinmeier und Schröder

Steinmeier arbeitete in der Vergangenheit politisch eng mit seinem Parteifreund Schröder zusammen - von 1999 bis 2005 war er während dessen Regierungszeit Chef des Kanzleramts. In dem Interview distanzierte der Bundespräsident sich auch persönlich von ihm: "Wir sind 15 Jahre zusammen einen Weg gegangen, seit 17 Jahren gehe ich meinen politischen Weg ohne ihn. In dieser Zeit hat Gerhard Schröder persönliche Entscheidungen getroffen, die uns auseinandergeführt haben", sagte Steinmeier. Er habe ihm dieses Jahr auch nicht zum Geburtstag gratuliert.

Schröder seit Jahren in der Kritik

Schröder steht seit Jahren wegen seines Engagements für russische Staatskonzerne und seiner engen Beziehung zu Präsident Wladimir Putin in der Kritik. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine nahm der Druck auf ihn zuletzt immer weiter zu.

Steinmeier war nach Beginn des russischen Angriffskriegs selbst wegen seiner Russland-Politik in den vergangenen zwei Jahrzehnten in die Kritik geraten. Erst nach langem Zögern räumte er Fehler ein, etwa in der Einschätzung von Putin.

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