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Krieg in der Ukraine
01.04.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 1. April

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

"Es ist die Hölle. Es ist eine Katastrophe, von der jeder weiß, die ganze Welt."

Erst gestern nannte Präsident Wolodymyr Selenskyj die ukrainische Hafenstadt Mariupol den schrecklichsten Ort in Europa. Heute sollten Menschen aus der stark umkämpften Stadt in Sicherheit gebracht werden. Dafür galt nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums seit Donnerstagmorgen eine Feuerpause.

Das Rote Kreuz plante, den Evakuierungskonvoi aus Bussen und Privatfahrzeugen aus Mariupol zu geleiten. Ein Sprecher sagte: "Uns gehen die Worte aus, um den Horror und das Leid der Bewohner von Mariupol zu beschreiben." Und weiter: "Den Menschen in Mariupol läuft die Zeit davon. Sie brauchen dringend Hilfe."

Inwiefern der sogenannte humanitäre Korridor ohne Zwischenfälle gelang, ist noch nicht klar. Sobald es Neuigkeiten gibt, erfahren Sie das hier.

Der Tag: Russische Truppen gehen offenbar weiter mit großer Brutalität vor. Nach Angaben von Amnesty International setzt Russland auch Streumunition ein. Das sind Raketen oder Bomben, die noch in der Luft über dem Ziel zerbersten und eine Vielzahl kleiner Sprengkörper freisetzen. Diese vielen kleinen Bomben fallen auf einer Fläche von mehreren Dutzend Metern zu Boden. Die Munition ist seit 2010 international geächtet, allerdings nicht von Russland und der Ukraine.

Die Lage: Weiß Putin, was genau in der Ukraine vor sich geht? Britische und US-Geheimdienste zweifeln daran. Sie sagen, Berater sollen dem Präsidenten Informationen vorenthalten haben – darüber, wie schlecht der Krieg für russische Truppen läuft und wie hart westliche Sanktionen die Wirtschaft treffen. Es gebe deswegen heftige Zerwürfnisse in Putins engstem Kreis. Putin habe angeblich enge Berater unter Hausarrest gestellt. Überprüfen lassen sich die Aussagen der Geheimdienste nicht. Und selbst wenn sie stimmen: Putins Macht bröckelt (noch) nicht, wie unser Korrespondent Ulrich Krökel berichtet.

Die Region: Die Stadt Augsburg hat keinen Überblick darüber, wie viele Flüchtlinge aus der Ukraine bereits angekommen sind. Die Gründe: Menschen aus der Ukraine müssen sich in den ersten 90 Tagen nicht registrieren, weil sie formal mit touristischem Visum einreisen. Außerdem kämen viele Vertriebene bei Verwandten oder Bekannten unter. Die Registrierung ist deswegen so wichtig, weil es ohne sie keinen Anspruch auf einen Job oder staatliche Leistungen gibt. Stefan Krog berichtet über die Einzelheiten.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Kriegs sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichten-Überblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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