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Krieg
25.02.2022

Die Lage in der Ukraine am Freitagmorgen: Umkämpfte Orte und viele Tote

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete über anhaltende Kämpfe, auch in der Hauptstadt Kiew.
Foto: Ukrainian Presidential Press Office via AP, dpa

Die Kämpfe in der Ukraine gehen weiter. Russland rückt vor und hinterlässt Tote und Verwüstung. Nicht nur militärische Ziele werden angegriffen. Die Lage am Freitagmorgen.

Russland attackiert weiterhin massiv Ziele in der Ukraine. In der Nacht zum Freitag hat Russland erneut mit Raketenangriffen Infrastruktur zerstört und Soldaten getötet. Wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mitteilte, hat Russland die Raketenangriffe gegen 4 Uhr morgens Ortszeit wieder aufgenommen. In seiner Rede, die auch im Fernsehen übertragen wurde, sprach der Staatschef von Angriffen auf zivile und militärische Ziele. Offenbar konnten ukrainische Truppen den Vormarsch der Russen an den meisten Stellen aber aufhalten.

Video: dpa Exklusiv

Wohl mehr als 130 Tote in Ukraine

Bisher seien laut Angaben Selenskyjs bereits 137 Ukrainer getötet worden, rund 316 seien verletzt. Selenskyj lobte die Ukrainer für ihren "Heldenmut" angesichts des russischen Vormarsches. Weiter sagte er, dass Russland "früher oder später" mit der Ukraine "sprechen" müsse, um die Kämpfe zu beenden.

Lage in der Ukraine: Gefechte um Kiew werden stärker

Die Hauptstadt Kiew wird nach Angaben des ukrainischen Außenministers Dmytro Kuleba erneut angegriffen. Auf Twitter schrieb er in der Nacht zu Freitag: „Schreckliche russische Raketenangriffe auf Kiew“. Immer wieder berichten Augenzeugen von Rakteneinschlägen und Explosionen in der Hauptstadt. Die Stadtverwaltung rief alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich in Sicherheit zu bringen. Die U-Bahn-Stationen dienen als Schutzräume. Laut Mitteilung eines Beraters des ukrainischen Innenministers Anton Geraschtschenko wurde Kiew mit Marschflugkörpern oder ballistischen Raketen beschossen.

Auch rund um den Militärflugplatz in Hostomel nahe Kiew seien Detonationen zu hören. In Iwankiw rund 80 Kilometer nordwestlich der ukrainischen Hauptstadt hätten sich laut Generalstab Fallschirmjäger einer "überwältigenden" Anzahl russischer Truppen entgegengestellt, die mit gepanzerten Fahrzeugen vorrückten. Auch eine Brücke sei zerstört worden.

Auch aus anderen Orten wie der Stadt Sumy im Nordosten der Ukraine wurden Kämpfe und Angriffe gemeldet. Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, teilte mit, dass ukrainische Streitkräfte ein feindliches Flugzeug über Kiew abgeschossen haben. Das Flugzeug sei in ein Wohnhaus gestürzt, das daraufhin brannte, schreibt Heraschtschenko in einer Nachricht über den Messenger-Dienst Telegram. Ob Menschen in dem Flugzeug waren, ist derzeit noch unklar. Wie bei allen Mitteilungen über Kampfhandlungen in der Ukraine ist es derzeit schwierig, Nachrichten über Detonationen oder Gefechte zu überprüfen.

Lesen Sie dazu auch

Generalmobilmachung: Männer zwischen 18 und 60 dürfen nicht ausreisen

Der ukrainische Grenzschutz am Asowschen Meer meldete mehrere Tote und Verletzte nach einem Raketenangriff auf einen seiner Posten in der Nacht. In der Hafenstadt Mariupol wurden nach Angaben der Stadtverwaltung 17 große Hochhäuser durch Beschuss beschädigt.

Wegen des verhängten Ausnahmezustands dürfen ukrainische Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land nun nicht mehr verlassen. Präsident Selenskyj ordnete eine Generalmobilmachung an. Laut Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR sind bereits rund 100.000 Menschen in der Ukraine auf der Flucht. Mehrere tausend Menschen seien zudem bereits aus dem Land geflüchtet, wie UNHCR-Sprecherin Shabia Mantoo am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP sagte.

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