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UN-Generalsekretär: Guterres "geschockt" nach Angriffen auf UN-Schulen in Gaza

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Guterres "geschockt" nach Angriffen auf UN-Schulen in Gaza

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    UN-Generalsekretär António Guterres hat seine Forderung nach einer sofortigen humanitären Feuerpause im Gazastreifen erneuert.
    UN-Generalsekretär António Guterres hat seine Forderung nach einer sofortigen humanitären Feuerpause im Gazastreifen erneuert. Foto: Craig Ruttle/AP, dpa

    UN-Generalsekretär António Guterres hat sich zutiefst geschockt über Angriffe auf zwei UN-Schulen in Gaza gezeigt. "Dutzende Menschen - viele Frauen und Kinder - wurden getötet und verletzt, als sie Schutz auf Gelände der Vereinten Nationen suchten", teilte Guterres am Sonntag in New York mit. "Ich betone erneut, dass UN-Gelände unverletzbar ist", sagte er weiter.

    "Dieser Krieg hat jeden Tag eine niederschmetternde und inakzeptable Zahl an zivilen Opfern, darunter Frauen und Kinder", sagte Guterres. "Das muss aufhören." Guterres erneuerte seine Forderung nach einer sofortigen humanitären Feuerpause und er dankte der Regierung von Katar für ihre Vermittlung zwischen den Kriegsparteien.

    Bei dem Einschlag eines Geschosses in einer der beiden getroffenen UN-Schulen soll es am Samstag im Flüchtlingsviertel Dschabalia im nördlichen Gazastreifen zahlreiche Tote gegeben haben. In der Schule hätten vor dem Beschuss bis zu 7000 Menschen Zuflucht gesucht, hatte das UN-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) erklärt.

    (dpa)

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