
Joe Biden will US-Präsident bleiben – aber spielt seine Gesundheit mit?

Plus Mit 80 Jahren ist Biden der älteste Präsident in der US-Geschichte. Er wird wohl erneut kandidieren. Aber der Alltag zeigt allzu oft, dass dies riskant sein könnte.

Der Mann hat in seinem Leben mehr erreicht, als er erwarten durfte. Eigentlich könnte er am langen Presidents-Day-Wochenende bei schönem Wetter mit seiner Frau die Fahrräder aus der Garage des hübschen blauen Strandhauses in Rehoboth Beach holen und durch den Cape Henlopen Park radeln. Oder seine sieben Enkel besuchen. Oder mit den Schäferhunden Major und Commander im Garten seines stattlichen Anwesens in Wilmington spielen.
Stattdessen lässt sich Joe Biden nach einem gemeinsamen Abend mit Ehefrau Jill beim angesagten Italiener in Washingtons Stadtteil Bloomingdale in der Nacht zum Sonntag vom Weißen Haus zur Luftwaffenbasis Andrews bringen, wo er gegen 4 Uhr morgens die Air Force One für eine ebenso beispiellose wie hochriskante Reise über den Atlantik nach Kiew besteigt. Schon öfter sind amerikanische Präsidenten überraschend in Kriegsgebiete geflogen. Aber in ein Land, in dem die Amerikaner keine Truppenpräsenz haben – das gab es noch nie.
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