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Wirtschaft
13.06.2022

Teuer, teurer, Türkei: Wenn das Geld nicht mal mehr für den Käse-Toast reicht

Menschen beim Einkaufen im Eminonu-Viertel in Istanbul. Bereits im Dezember führte die historische Abwertung der türkischen Lira gegenüber dem Dollar zu einem Rückgang der Kaufkraft. Inzwischen hat sich die Lage massiv verschärft, unter anderem durch den Ukraine-Krieg und seine Folgen.
Foto: Tolga Ildun, dpa (Archivbild)

Plus In der Türkei liegt die Inflationsrate bei mehr als 70 Prozent. Das trifft die Menschen hart. Warum sie dennoch nicht gegen die Regierung Erdogan aufbegehren.

„Schwester, kannst du das Mikrofon ausmachen?“, bittet ein Teppichverkäufer in der Altstadt von Istanbul, bevor er sich zur Wirtschaftslage äußern mag. Wer solle ihm kleinen Mann denn helfen, wenn er eingesperrt werde, fügt er entschuldigend hinzu – wo doch selbst die prominenten Intellektuellen nicht mehr freigelassen würden.

Grundsätzlich sei es ja nicht verboten, eine Meinung zu äußern, sagt er noch, nachdem er sich umgesehen hat. Und dann: „Wenn ich jetzt zum Beispiel sagen würde, dass Deutschland an unserer Wirtschaftsmisere schuld ist, wäre das in Ordnung – das könnte ich ins Mikrofon sagen.“ Die erdrückende Inflation zu beklagen und die Wirtschaftspolitik der türkischen Regierung zu kritisieren, sei dagegen zu riskant. Zumal er da viel zu beklagen habe. Jedenfalls: Sein Geld reiche hinten und vorne nicht mehr.

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