Yannick Dillinger, Michael Stifter und Holger Sabinsky-Wolf unter besten Journalisten des Jahres
Eine Fachjury hat Yannick Dillinger, Michael Stifter und Holger Sabinsky-Wolf unter die besten "Journalisten des Jahres 2021" gewählt. Lesen Sie, wer auf welchem Platz gelandet ist.
Große Ehre für die Redaktion der Augsburger Allgemeine und ihrer Heimatausgaben: Eine Jury, bestehend aus rund 100 Expertinnen und Experten, hat drei Kollegen aus unserem Hause unter die besten "Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2021" gewählt.
- Platz 4 in der Rubrik "Chefredakteure des Jahres": Yannick Dillinger
- Platz 8 in der Rubrik "Reportage Regional": Michael Stifter und Holger Sabinsky-Wolf
In der Begründung für Yannick Dillinger (stv. Chefredakteur Augsburger Allgemeine) heißt es: "Sein Schwerpunkt ist die digitale Transformation - die er einfallsreich vorantreibt. Die AA setzt viel beachtete Impulse in regionalem Digitaljournalismus, so in Storytelling und Datenjournalismus. Mit Erfolg: Digitale Abos und Reichweite wuchsen zweistellig."
In der Begründung für Michael Stifter (Mitglied der Chefredaktion, Leiter Politik & Wirtschaft) und Holger Sabinsky-Wolf (Leiter Bayern & Welt) heißt es: "Michael Stifter und Holger Sabinsky-Wolf haben mit ihren Recherchen entscheidend dazu beigetragen, den Masken-Sumpf um verschiedene CSU-Politiker trockenzulegen. Von diesen Enthüllungen hat sich die Partei bis heute nicht erholt."
Hier die jeweiligen Erstplatzierten in den Kategorien:
- Ehrenpreis für das Lebenswerk: Bettina Gaus
- Chefredakteure des Jahres National: Olaya Argüeso-Pérez und Justus von Daniels, Correctiv
- Chefredakteurin des Jahres Regional: Annette Binninger, Sächsische Zeitung
- Reportage National: Katrin Eigendorf, ZDF
- Reportage Regional: Joachim Frank, Kölner Stadt-Anzeiger
- Wissenschaft: Christina Berndt, Süddeutsche Zeitung
- Politik: Natalie Amiri, frei, BR
- Wirtschaft: Christian Salewski, Flip
- Kultur: Samira El Quassil, frei
- Unterhaltung: Hanna Herbst, ZDF Magazin Royale
- Sport: Holger Gertz, Süddeutsche Zeitung
- Team: Charité Intensiv: Station 43, frei, Docday Production
Die Fachzeitschrift Medium Magazin veranstaltet jährlich Wahlen zu den "Journalistinnen und Journalisten des Jahres" in verschiedenen Kategorien, außer dem Preis Journalist/in des Jahres werden auch Auszeichnungen in zehn Fachkategorien vergeben. Hinzu kommen der Preis Teams des Jahres, der Ehrenpreis Lebenswerk und teils auch Sonderpreise, wie zum Beispiel für ehrenamtliches Engagement für die beruflichen Belange freier Journalisten.
(AZ)
Die Diskussion ist geschlossen.
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Unter Bezugnahme auf die Formulierungen im
obigen Artikel:
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Nach der online-Aufwärmung von
"Wie Samenspende-Kind Britta ihre Wurzeln fand ..."
(erstmals am 31.10.2021, dann "zum Jahreswechsel
datiert 01.01.2022, dann vor kurzem nochmals)
war nun vorübergehend (rechts neben Untersuchungs-
ausschuß: ...." erneut auf
"Beim sechsten Kind hieß es ..." (vom 10.12.2021) hin-
gewiesen worden.
Ist das Herrn Dillingers "digitale Transformation, die er
einfallsreich vorantreibt" ?
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Sind das "viel beachtete Impulse im regionalen
Digitaljouralismus" ?
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Ist darunter auch das "Aufwärmen" des Augsburger
Polizistenmordes von vor 10 Jahren in
"Zwei Polizisten erschossen: Das sind die Parallelen
zum Augsburger Polizistenmord" (von heute, 14:57 Uhr)
mit Verweisungen auf die Publikationen vom Oktober
letzten Jahres, nämlich
- "Plus+ "Nie vergessen": Wie der Polzistenmord bis heute
die Polizei beschöftigt"
- Schüsse im Nebel: Videoserie zum Augsburger Polizistenmord
- Plus + Soko-Chef blickt zurücxk: Nur eine Spur führte zu den
Augsburger Polizistenmördern
zu verstehen ?
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" Die AA setzt viel beachtete Impulse im regionalen Digitaljournalismus ....."
Ist darunter (auch) die in letzter Zeit nicht zum übersehende "Reprise"
zurückliegender Veröffentlichungen in Online-Angebot (heute fiel mir
als dritte "Meinung" "Auch das noch! Toiliettenpapier wird deutlich teuer"
vom 21.12.2021 auf) einzuordnen?
(Wie bereits zugestanden, bin ich mit den einschlägigen Begriffen
nicht vertraut )
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Mit den einschlägigen Begriffen nicht vertraut, frage ich mich,
ob unter
die einfallsreich vorangetriebene "digitaleTransformation"
und
"Digitaljournalismus, so in Storytelling und Datenjournalismus"
auch die aktuellen "Crime-Podcasts" fallen.
Wie auch immer - ich habe mir diese nicht angehört (und werde
es auch weiterhin nicht tun), mir "reicht" schon die Auflistung
("Folgen 1 bis 5") der schlimmen Ereignisse, die schon zur ihrer
Zeit erschöpfend geschidert wurden, und die nun offenbar er-
neut aufbereitet "verkauft" werden
Das gemahnt nach meinem Empfinden an Videoaufnahmen
durch Gaffer, von denen in der Presse immer wieder zu lesen
ist.
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