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Zweiter Weltkrieg
08.05.2023

Weltkriegsgedenken am 8. Mai: Mehrheit laut Umfrage für Feiertag

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU), der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev und Staatsminister Tobias Lindner (Bündnis 90/Die Grünen), legen in Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs Blumen in der Neuen Wache nieder.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Bislang ist der Tag des Weltkriegsgedenkens kein Feiertag. Laut einer aktuellen Umfrage fänden viele Deutsche dies angemessen. Die Linke will eine Initiative starten.

Laut einer Umfrage könnte sich eine Mehrheit in Deutschland vorstellen, dass der Gedenktag zum Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai ein bundesweiter Feiertag wird. 53 Prozent der Befragten fänden das angemessen. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor. 

Vor allem junge Menschen halten einen Feiertag für angemessen

27 Prozent der Befragten gaben "eher angemessen" an, 26 Prozent hielten das für "sehr angemessen". Andererseits hielten es 27 Prozent für "eher unangemessen" oder "sehr unangemessen", den 8. Mai zu einem bundesweiten Feiertag zu machen.

Nach Angaben der Meinungsforscher gab es besonders in der Altersgruppe zwischen 18 und 24 Jahren viel Unterstützung (61 Prozent). In Ostdeutschland lag die Zahl der Unterstützer bei 57 Prozent - in Westdeutschland fanden 51 Prozent den Feiertag angemessen.

In der DDR war der 8. Mai ein Feiertag

Auch die Partei Die Linke hatte gefordert, bundesweit und sogar darüber hinaus den 8. Mai zu einem Feiertag "für Befreiung und Antifaschismus" zu erklären. Sie will dazu eine europäische Initiative mit befreundeten Parteien starten. In einigen europäischen Ländern sei der 8. Mai bereits offizieller Feiertag. In der DDR war er von 1950 bis 1967 und einmalig 1985 ein arbeitsfreier Feiertag.

Die Wehrmacht hatte nach dem von Deutschland begonnenen Weltkrieg am 8. Mai 1945 gegenüber den Alliierten Sowjetunion, USA, Großbritannien und Frankreich kapituliert.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.05.2023

Leider bedeutete das Ende des Weltkrieges nicht das Ende von Leid und Gewalt an unschuldigen Menschen. Scheinbar gibt es enorme Wissendefizite in der Bevölkerung. Besonders im Osten Deutschlands begann die "Entgermanifizierung". Das traf vor allem Frauen, Kinder und Alte, die nicht für den Wehrdienst abgezogen worden waren. Die Russen gingen ganz besonders rabiat mit den Deutschen um. Kann es vor diesem Hintergrund als sowjetische Propaganda ausgelegt werden, dass das Ende des Zweiten Weltkrieges in der DDR als Feiertag eingeführt wurde? Es gibt übrigens sehr interessante Literatur zu diesem Thema!
Nichts kann den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust entschuldigen(!!!) Aber dennoch ist es grausam gegenüber all den Vertrieben, unseren Vorfahren, den Beginn ihres großen Leidens zu feiern. Wer zum Beispiel noch nie etwas von Ostpreußen oder von den Sudetendeutschen gehört hat, sollte das am besten nachholen. Es gibt sogar einige Museen, die sich diesem Thema verschrieben haben. Liebe Grüße

10.05.2023

Ein Unrecht, rechtfertigt kein anderes Unrecht.
Leider war es dem Zeitgeist geschuldet und den Wunsch den Aggressor l8s zu werden.
Verursacht haben das Ganze verblendete / Rassenfanatiker, für die andere Völker keine Menschen, sondern nur Arbeitssklaven waren. Das grosse Leiden begann nicht am 8. Mai, sondern am 31.01.1933.
Am 8. Mai haben vielleicht die hauptsächlich die Gruppe und Anzahl der Opfer gewechselt. Das Leiden an sich nicht.