Urlaub in Kärnten: Sommergefühl zwischen Italien und Slowenien
Plus Die Region um Villach liegt am Karawankentunnel, der Verbindung in Europas sonnigen Südosten. Wer diesseits des Tunnels bleibt, kann sich auch in Österreich fühlen wie im sonnigen Süden.
Für viele Autoreisende ist er ein knapp acht Kilometer langer Graus. Der Karawankentunnel führt von Österreich durchs namensgebende Gebirgsmassiv nach Slowenien. Doch auch viele Kroatien-Reisende müssen ihn passieren. Stau, Blockabfertigung, es ist der Start in den Urlaub im Süden, den sich niemand wünscht. Der zweifelhafte Ruhm des Tunnels, er färbt auch auf eine Stadt ab: Villach. Die zweitgrößte Stadt Kärntens. Das aber völlig zu Unrecht, wie eine Reise in den Süden Österreichs zeigt.
Die Region um Villach ist geprägt von der Drau, dem bedeutendsten Fluss Kärntens, und natürlich den Seen. Bekannt sind hier vor allem der Millstätter See und der Wörthersee nahe der Landeshauptstadt Klagenfurt. Doch zwischen diesen beiden Seen findet sich ein kleines, türkisblaues Juwel. Etwa zehn Autominuten von Villach entfernt liegt der Faaker See. Er ist vergleichsweise klein, eine Fahrradumrundung dauert etwa eine Stunde. Seine türkisblaue Farbe verdankt er dem kalkhaltigen Gestein, das ihn umgibt. In den feinen Kalkpartikeln wird die Sonne so reflektiert, dass das Wasser swimmingpoolblau wirkt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.