
Wie Touristen das Allgäu ohne Gedränge erleben sollen

Plus Hotspots und unterschätzte Gegenden: Mit der "BayernCloud" sollen Touristen künftig sehen, wo sie die Natur entspannt erleben können. Ein Test in ruhigen Zeiten.
Es war ein Testlauf mitten in der Corona-Flaute, zu der vor wenigen Wochen Journalisten aus ganz Deutschland anreisten: Wie präsentiert sich das Allgäu? Und wie will man künftig die wiederkehrenden Massen in der Spitzen-Urlaubsregion lenken?
Der Parkplatz unter dem Schloss Hohenschwangau ist erstaunlich leer. Keine Busse mit chinesischen oder japanischen Ludwig-Fans. Vor den Schaukästen mit königlichem Kitsch, wo sich sonst asiatische Touristen drängen – kein Mensch. Ein Pferdekutscher hat Glück: Eine Familie mit Mundschutz entert sein Gefährt, um zum Schloss zu fahren. Alles ist anders in diesem Corona-Jahr. Auch bei Schloss Neuschwanstein, sonst Hotspot des internationalen Tourismus. Die Besucherzahl ist beschränkt, die Führungen sind lange im Voraus schon ausgebucht. Es sind vor allem Deutsche, die derzeit ins Allgäu kommen, wie man an den Autokennzeichen ablesen kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.