Die Alte Universität von Marburg wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf den Grundmauern eines Klosters erbaut.
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Der Bakteriologe Emil von Behring erhielt 1901 für seine Arbeit über die Serumtherapie (Diphtherie) den ersten Nobelpreis für Medizin. Er wurde am 15. März 1854 in Hansdorf geboren und ist am 31. März 1917 in Marburg gestorben.
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Die Villa, in der Behring einst mit seiner Frau lebte, ist heute ein Gebäude der Universität.
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Das Mausoleum von Emil von Behring: Die Bauarbeiten gab der Mediziner vor seinem Tod in Auftrag.
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Blick auf den Marktplatz mit dem alten Rathaus.
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Die Lahn fließt durch Marburg. Die Weidenhäuser Brücke spannt sich über den Fluss.
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Die Elisabethkirche ist eines der Wahrzeichen Marburgs.
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Der Grimm-dich-Pfad erinnert an die Zeit der Gebrüder Grimm in Marburg und führt unter anderem an einer großen Version des Schuhs von Aschenputtel vorbei.
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Blick auf die Unibibliothek: Die Stadt wird maßgeblich geprägt von ihrer Hochschule.
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Fachwerk, Kirchturm und eine verwinkelte Gasse - ein typischer Ausschnitt Marburgs.
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Das Schloss ist in Marburg weithin sichtbar, etwa von der Augustenruhe aus.
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