01.06.2022
Radler, Rinder und wilde Pferde im Millingerwaard
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Im Galopp: Die Konik-Pferde gehen in dem Naturschutzgebiet ihre eigenen Wege.
Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
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Galloway-Rinder haben sich am Waal-Ufer ein schattiges Plätzchen gesucht.
Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
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In das Gartenparadies des Millinger Theetuin führt keine Straße. Wer hier entspannen möchte, muss zu Fuß oder auf dem Fahrrad herkommen.
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Am Rand der Millingerwaard steht die Kirche Sankt Laurentius in Kekerdom.
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Kleine, verstreute Sitzgruppen sorgen im Millinger Theetuin für eine ruhige und gelassene Atmosphäre.
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Bis zu 200 Menschen finden im Millinger Theetuin Platz.
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Etwa 150 Konik-Wildpferde streifen durch das Millingerwaard.
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Die blauen Fliesen geben Hinweise auf das berühmte Vorbild des Theetuins: den
Jardin Majorelle in Marrakesch.
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Eine gepflegte Oase inmitten wilder Natur: der Millinger Theetuin.
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Sie empfangen im Millinger Theetuin: Gärtner Henk Schumakers (links) und Inhaber Rob Frowijn (rechts).
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Im Millinger Theetuin trifft fernöstliches auf europäisches Gartendesign.
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Urige Auenlandschaften prägen das Bild im Millingerwaard.
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