Auf den Spuren mutiger Frauen aus München
Plus Die Landeshauptstadt München hat viele spannende Frauen hervorgebracht. Ein Stadtrundgang lädt ein, diese Biografien näher kennenzulernen.
Als Freiheitskämpferinnen, als Widerstand gegen die Nazis, als Verfechterinnen der Frauenrechte – an einigen Orten Münchens verbergen sich Geschichten berühmter oder gar vergessener Frauen. Mit diesem Stadtrundgang werden jene Plätze aufgesucht und bewegende Frauen sichtbar gemacht. Von Frauenrechtlerin Anita Augspurg bis hin zu Schauspielerin Therese Giese.
Auf den Spuren von Sophie Scholl und Anita Augspurg
Der Stadtrundgang beginnt am Geschwister-Scholl-Platz, jener Platz, der an Sophie und Hans Scholl und die studentische Widerstandsgruppe "Weiße Rose" gegen die Nationalsozialisten erinnert. Sophie verteilte gemeinsam mit ihrem Bruder Flugblätter gegen die NS-Diktatur. Es lohnt sich also, einen Blick in den zweiten Stock des sich dort befindenden Universitätsgebäudes zu werfen. An diesem Ort wurden die Flugblätter hinuntergeworfen und verteilt. Auf den Verrat des Hausmeisters der Universität hin, wurde das Geschwisterpaar am 22. Februar 1943 hingerichtet. Die Flugblätter der "Weißen Rose" wurden in den Boden vor der Ludwig-Maximilians-Universität eingelassen und können dort als Denkmal besichtigt werden.
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