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Fernweh-Rezept
02.11.2023

Lousiana Gumbo – ein Hot Pot aus den Südstaaten

Lousiana Gumbo: Ein Eintopf wie die Südstaaten.
Foto: Katharina Pflug

Ein Eintopf wie die Südstaaten – bunt, energiegeladen, reichhaltig. Okraschoten, Garnelen, scharfe Würste, Gemüse, Gewürze, Wein – ein Feuerwerk für den Gaumen.

In unserer Serie „Hungrig auf die Welt“ wollen wir Ihr Fernweh füttern. Regelmäßig ein schöner Reisemoment und ein Rezept – für einen schönen Abend. Oder eine etwas andere Pause im Homeoffice. Aber kosten Sie selbst …

Im Roosevelt Hotel in New Orleans wurde der Sazerac erfunden

In den Südstaaten sollte man versumpfen. Das ist dort ausgesprochen einfach. In New Orleans etwa bei einer Kneipentour durchs berühmte French Quarter. Hier soll übrigens im Roosevelt Hotel der älteste Cocktail Amerikas erfunden worden sein: der Sazerac. In Louisiana versumpft man natürlich auch gerne, wenn man zum Beispiel etwa einer der vielen Blaskapellen durch die Straßen hinterherzieht. Aber spätestens draußen in der Natur versumpft man endgültig. Bei einer Kanufahrt auf dem Lake Martin. Das muss auf die To-do-Liste, das ist klar...

Das Rezept für Lousiana Gumbo: Bratwurst, Garnelen, Rotwein

Die Zutaten für vier Personen: 100 g Butter, 100 g Weizenmehl (Type 405), 150 g weiße Zwiebel, fünf Knoblauchzehen, 150 g grüne Paprika, 150 g Staudensellerie, 100 g Chorizo, 100 g geräucherte Bratwurst, zwölf Garnelen, 1 l Hühnerbrühe, 150 ml Rotwein, fünf Lorbeerblätter, 400 g passierte Tomaten (aus der Dose), 250 g Datteltomaten, 400 g Okraschoten, 150 g Frühlingszwiebeln, 2 EL Cajun-Gewürzmischung, Salz, 80 g Reis. 

So geht's: Als Erstes eine dunkle Mehlschwitze herstellen. Dafür, am besten in einem schweren Topf, die Butter aufschäumen lassen. Das Mehl zugeben und bei kleiner Hitze unter ständigem Rühren 30 bis 40 Minuten rösten. Wenn die Mehlschwitze eine leicht dunkle Farbe bekommen hat, vom Herd nehmen. Zwiebel und Knoblauch schälen, die Paprika von Kernen und Stielansatz befreien und den Staudensellerie waschen. Alles fein würfeln. Die Chorizo und geräucherte Bratwurst in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Einen großen Topf auf mittlerer Stufe erhitzen und die Würste ohne Zugabe von Fett scharf anbraten. Aus dem Topf nehmen und bis zur weiteren Verarbeitung in eine Schüssel geben. 

Die Garnelen etwa 30 Sekunden von jeder Seite braten. Zu den Würsten legen. Das gewürfelte Gemüse kurz im ausgetretenen Fett anrösten. Die Mehlschwitze zufügen und nach und nach die Hühnerbrühe einrühren. Aufkochen lassen, dann Würste, Rotwein, Lorbeerblätter und passierte Tomaten hinzugeben und eine Stunde köcheln. 

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Datteltomaten, Okraschoten und Frühlingszwiebeln putzen. Die Datteltomaten vierteln, Okraschoten in dicke, die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden. Die Frühlingszwiebeln bis zum Servieren beiseitestellen. Tomaten, Cajun-Gewürzmischung, ein EL Salz und Okraschoten in den Eintopf geben und weiter köcheln lassen. Den Reis in einen Topf geben, so viel Wasser zugießen, dass der Reis mit 1 cm Wasser bedeckt ist. Bei starker Hitze aufkochen lassen. Wenn der Reis zu kochen beginnt, den Deckel auflegen und die Hitze reduzieren. Zwölf Minuten kochen, dann vom Herd nehmen und noch mindestens zehn Minuten ruhen lassen. Die Garnelen in den Eintopf geben und nochmals kurz aufkochen lassen. Einen großen Löffel Reis auf jeden Teller geben und die Garnelen gleichmäßig auf die Teller aufteilen. Den Eintopf in die Teller schöpfen und mit den Frühlingszwiebeln zu Tisch geben.

Das Rezept stammt aus dem Buch "Suppenkult" von Katharina Pflug und Manuel Kohler, ars vivendi, 216 Seiten, 28 Euro.

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