Eine Reise an die Schauplätze von Lawrence von Arabien und anderer Filme
Plus Wenn Filmregisseure nach einer Wüste suchen, dann landen sie oft im Wadi Rum in Jordanien. Roter Sand, beeindruckende Felsen – Matt Damon zum Beispiel tat hier so, als sei er auf dem Mars. Längst aber spielen im Weltkulturerbe die Touristen die Hauptrolle.
Es gibt einige Orte auf dieser Welt, da geht den Menschen gerne die Fantasie durch. Meist liegt es daran, dass es weit und breit nichts gibt, was sie aufhält. Das Meer eignet sich. Die Berggipfel. Oder eben die Wüste …
Jordanien also. Zu 95 Prozent besteht das Land aus Wüste, wobei Wüste nicht Wüste ist, die eine felsig, die andere sandig, und eine davon zudem berühmter als alle anderen. Das Wadi Rum. Eine Landschaft, vor Millionen von Jahren entstanden, durch Wind und Wasser geformt. Es gibt hier riesige Sandsteinwände, Steinkolosse, Felsen, die wie Menschen aussehen, wie Finger in den Himmel ragen oder wie dicke Nasen, die sich wie Brücken über den Boden spannen. Und dazwischen Sand, kein weißer feiner, sondern eher dunkel, rostrot. „Tal des Mondes“ wird das Wadi Rum auch genannt, weil es so zerklüftet wie es ist, an eine Mondlandschaft erinnert. Man kann sich hier in die Ferne denken. Oder in die Zukunft. Oder auch beides. Dazu gleich.
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