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Reise nach Italien
05.07.2023

Italien: Überschwemmungen und Erdrutsche - Urlauber sollten diese Warnung kennen

Die Feuerwehr im Einsatz im italienischen Hochwassergebiet. Mittlerweile hat das Auswärtige Amt einen Reisehinweis für die Region Emilia-Romagna um Bologna ausgesprochen.
Foto: Gianluca Ricci, LPS via ZUMA Press Wire/dpa

Aufgrund der Überschwemmungen in Italien spricht das Auswärtige Amt für die Region Emilia-Romagna einen Reisehinweis der höchsten Alarmstufe aus, der auch Urlauber und Urlauberinnen betrifft.

Update: Inzwischen hat sich die Lage etwas beruhigt. Das Auswärtige Amt warnt aktuell nicht mehr akut vor Überschwemmungen und Erdrutschen. Weiterhin bestehen aber die dauerhaften Natur- und Klimawarnungen. So gilt laut dem Auswärtigen Amt in den Regionen Emilia-Romagna, Friaul-Julisch Venetien, Lombardei, Piemont, Venetien, Umbrien, Latium, Ligurien, Toskana und den Marken seit Juli 2022 wegen extremer Dürre der Notstand. Außerdem kann es vor allem in den Sommermonaten in Norditalien aufgrund starker Regenfälle und Unwetter zu Überschwemmungen und Erdrutschen kommen, die zu Verkehrsbeeinträchtigungen führen können.

Das war der Text vom 30. Mai 2023:

Das Auswärtige Amt weist aktuell in Italien in der Region Emilia-Romagna auf die Gefahr von Überschwemmungen und Erdrutschen hin. Die Lage bleibt aufgrund der hohen Niederschläge kritisch. Touristen und Touristinnen sollten sich auf die Wetterextreme einstellen und gewisse Anordnungen beachten.

Reisehinweis: Wie ist die aktuelle Lage der Überschwemmungen in Italien?

Nach einer langen Periode der Trockenheit, in der Italien gegen die Dürre gekämpft hat, fiel in den vergangenen Wochen in manchen Orten so starker Regen, dass schwere Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst wurden. Laut der dpa  stehen in der Nähe der Stadt Ravenna viele Städte unter Wasser. Das Gebiet westlich von Bologna in der Region Emilia-Romagna wurde hingegen verschont, Reisen in die überschwemmten Gebiete sind aber nicht möglich.

Meldung des Auswärtigen Amts: Reisehinweis aufgrund der Überschwemmungen

Laut des Auswärtigen Amtes sind viele Straßen nicht passierbar und auch der Bahnverkehr ist eingeschränkt. Um sich über die aktuelle Lage der Überschwemmungen und Erdrutsche zu informieren, empfiehlt das Auswärtige Amt die lokalen sozialen Medien und die Verkehrsnachrichten zu verfolgen. Viele Angebote sind auch in englischer Sprache erhältlich.

Touristen und Touristinnen sollten außerdem vor der Anreise Kontakt zur Unterkunft oder zum Reiseveranstalter aufnehmen und dort nach der aktuellen Situation fragen. Außerdem weist das Auswärtige Amt darauf hin, dass Sie Verboten, Hinweisschildern und Warnungen der lokalen Behörden folgen sollten.

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Überschwemmungen im Urlaubsgebiet: Diese Hinweise hat der Deutsche Reiseverband

Dem Deutschen Reiseverband zufolge müssen sich Urlauber und Urlauberinnen, die eine Pauschalreise gebucht haben, bei Waldbrand, Dürre und Überschwemmungen lediglich an ihren Reiseanbieter wenden, um alternative Rückflüge organisiert und Kosten erstattet zu bekommen oder ihr Reiseziel oder den Reisezeitraum umzubuchen.