Schottland mit Kindern: Auf den Besen, fertig, los!
Plus Wer mit Kindern reist, ist meist auf die üblichen Animationsprogramme angewiesen. Doch es geht auch anders, wie ein Beispiel aus Schottland zeigt.
Beinahe auf die Minute, The High Kirk of St. Giles auf der Royal Mile hat soeben 9 Uhr geschlagen, rollt ein schwarzer Mercedes, V-Klasse, auf den Taxistreifen vor dem Hotel. Edinburghs Altstadt pulsiert und wummert an diesem Morgen, Baustellen erschweren vor allem den Doppeldeckern der öffentlichen Buslinien das Durchkommen. Aber die Deutsche Beryl Preuschmann und ihr australischer Ehemann Sean Fogarty steigen lächelnd und entspannt aus ihrem Van, als hätten sie den Weg zu unserem Hotel auf Schienen zurückgelegt. Ein siegessicheres Lächeln, wie mir scheint.
Denn ich hatte den beiden einen speziellen Auftrag erteilt, um zu testen, was kleine, private Touranbieter wie Preuschmanns „Trip Organiser“ herkömmlichen Reiseunternehmen voraushaben. Einen Tagesausflug, den sie unmöglich aus ihrer Standardkiste kramen konnten. Einen Ausflug, der maximal acht Stunden dauern soll und die Tücken der Gezeiten beinhaltet. Und der, wichtigste Bedingung, an die Schauplätze von zwei Lieblingsbüchern meines Sohnes führen muss: J. K. Rowlings „Harry Potter und der Stein des Weisen“ sowie Jan Bircks „Storm und der große Fußballsturm“.
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