

Was gibt es denn in Kassel zu sehen?
Die documenta-Stadt Kassel ist eher bekannt für Kunstwerke. Dabei prägen gleich drei Unesco-Welterbestätten die hessische Großstadt. Beste Gelegenheit für eine Entdeckungsreise.
Warum nach Kassel? Das ist wohl die große Frage, denn auf den ersten Blick scheint die Innenstadt mit den brachialen Betonbauten kaum einladend. Und was gibt es denn in Kassel? Klar, die documenta. Die aber nur alle fünf Jahre. Und sonst? Da fällt den meisten Menschen vermutlich nicht viel ein. Dabei beheimatet die Stadt gleich drei Unesco-Welterbestätten. Von Grimm'schen Märchen über uralte Buchenwälder hin zum atemberaubenden Bergpark Wilhelmshöhe mit seinen Wasserspielen, der in diesem Jahr Jubiläum feiert, hat Kassel einiges zu bieten.
In malerischer Kulisse mit Blick auf die Weinbergterrassen liegt die Grimmwelt. Grimms Kinder- und Hausmärchen sind weltweit bekannt. Die Brüder verfassten aber nicht nur die Märchenbände, sondern auch das erste deutsche Wörterbuch. Die Dauerausstellung bezeichnet das Museum selbst als Erlebnisraum, und das mit gutem Grund.
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