

Mamma mia – auf Stockholm-Tour mit Abba
In und um Stockholm herum haben Schwedens „Fab-Four“ fast überall Spuren hinterlassen und im ABBA-Museum klingelt ab und an das Telefon, dann ist vielleicht Anna-Frid am Apparat.
Der Chor stimmt „I Still Have Faith In You“ an. Glasklare Stimmen erfüllen die Bar, wandern die Treppe hinunter und weiter durch den „Ring-Ring-Raum“ mit der orangebraunen 70er-Jahre-Tapete bis hin zu den Avataren von „ABBA Voyage“. Mit dieser neuen Ausstellung feiern Kreativdirektorin Ingmarie Halling und rund 400 Fans aus der ganzen Welt im Frühjahr den zehnten Jahrestag des ABBA-Museums in Stockholm, singen und tanzen ausgelassen zur Musik des Pop-Quartetts.
Unter ihnen ist Anke Walkenhorst. Zu Hause in Bremen hat sie sich ein Zimmer mit gerahmten Postern ihrer Idole, ABBA-Barbiepuppen, Tonträgern, Stickern und Tassen eingerichtet. Unterschriften von Björn Ulvaeus und Benny Andersson adeln ihr Friendsbook und zieren ihre Handyhülle. Bei einem Quiz in einem Nachtclub am Vorabend hat sich die 59-jährige Deutsche auf die Party am nächsten Tag eingestimmt. Mit Fragen, bei denen nur eingefleischte ABBA-Anhänger wie Anke punkten können. Ein Beispiel? Welche Nummer hat der Zug, der im Video von „The Day Before You Came“ aus dem Bahnhof fährt. Mamma mia!
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