
Südafrika ungeschminkt: Wie Trevor das Leben im Township besser machen will

Plus Plettenberg ist ein schicker Ort an der Gardenroute. Ein 33-jähriger Aktivist zeigt bei seiner besonderen Township Tour, wie das Leben in Südafrika wirklich abläuft. Wie er mit Bildung und "Ubuntu" die Chancen seiner Community verbessern will.
Eine Horde Jungs, die einem Ball aus Plastik und Lumpen hinterherjagt, alle barfuß auf einem unbefestigten Platz. Steine und Geröll, die sich in die Fußsohlen der Kinder bohren, sie aber vom Bolzen nicht abhalten können. Einer der Jungs heißt Trevor Lonwabo.
Die Szene, die er schildert, ist ein Vierteljahrhundert her. Heute steht der 33-Jährige im Nieselregen vor einem mit Rasen bewachsenen Rechteck, das den Schlammplatz ersetzt hat. Der drahtige Mann mit dem weißen Hemd und dem weißen Stoffhut trägt an den Füßen robuste Turnschuhe. Er zeigt uns, einer deutschen Familie auf Südafrikareise, die Siedlung Boss’essgeff in Plettenberg Bay, in der er aufgewachsen ist.
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