
Santa Barbaras Glamour im Schatten von Hollywood

Plus In Santa Barbara sind tatsächlich die Stars zu Hause. Es ist Luxus- und Prominenten-Hotspot. Aber auch reich an einer faszinierenden Geschichte.
In der gleißenden Sonne, die hier rund 300 Tage im Jahr scheint, erstreckt sich der feinsandige Strand kilometerlang entlang der Bucht von Santa Barbara. Meterhohe Palmen säumen den ruhigen Cabrillo Boulevard vom riesigen Hafen bis zum langen Pier. Eingebettet zwischen dem Pazifik und den Gebirgsketten der Santa Ynez Mountains ist Santa Barbara nicht ohne Grund der amerikanische Traum für Sonnenanbeter, Wassersportler, Wein- und Naturfreunde.
Abgesehen von der idyllischen Lage hat die Stadt eine reiche Geschichte zu erzählen – wenn auch eine nicht in jeder Hinsicht rühmliche. Schließlich basiert die Gründung des kleinen Dorfes 1680 auf der Ausbeutung der Indianer. Für Amerika gängige Geschichte. Doch Gästeführer David Abbott weiß, dass das die heutigen Einwohner ungern hören. Als pensionierter Lehrer aber liebt er es, auch diese unbequeme Seite der Stadt den Touristen zu zeigen: „Das ist Teil unserer Geschichte und wir müssen sie erzählen. Nachdem die Spanier eine Militärstation 1769 aufgebaut hatten, wurden die hier in der Gegend ansässigen Chumash-Indianer nach und nach getötet oder zur Arbeit gezwungen.“
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