Wo die magische Welt des Harry Potter auflebt
Plus Einmal Weihnachten feiern wie Harry Potter und seine Freunde. Nordwestlich von London kann man in die Filmwelt eintauchen. Und es gibt wieder eine neue Attraktion samt rückwärts ablaufendem Babygeschrei.
Es ist dunkel. Es ist kalt. Die nicht immer schnurgerade verlaufende Fußgängerbrücke erscheint in einem fahlen, blassblauen Licht. Und immer wieder legt sich Schnee auf die Schindeln der geschützten Brücke. Seltsam: Die Flocken rieseln nicht kontinuierlich. Sie lassen sich fast stoßweise auf der Überdachung nieder. Eine kleine Windmaschine hat an der unsteten Verteilung den maßgeblichen Anteil, wie sich herausstellt. Immerhin: Hier tut sich wenigstens was in der kalten Jahreszeit. Schnee hat sich bei uns bislang rar gemacht. Was also tun, wenn es nicht mehr auszuhalten ist ohne weiße Pracht? Eine Idee ist, in die Industriestadt Watford zu reisen, gut 30 Kilometer nordwestlich von London gelegen. Dort gibt es Schnee – wenn man so will – wie von Zauberhand.
Eine große Menge an Fake-Schnee
Der Spuk ist schnell erklärt, denn auf dem Gelände der Filmstudios von Warner Bros. werden gleich vier Arten von Schnee eingesetzt. Er besteht wahlweise aus geschreddertem Papier, Magnesiumsulfat, polymerem und Kunststoff-Schnee. Jeder Fake-Schnee hat ein wenig andere Eigenschaften und wird entsprechend genutzt, verrät eine Mitarbeiterin im gut umlagerten Stand am Ende der Studio-Tour, in der ausführlich die Verfilmung der Harry-Potter-Romane erklärt wird.
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