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Feuerwehr (Kreis Unterallgäu)
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zum Thema Feuerwehr im Kreis Unterallgäu: Hier finden Sie alle Nachrichten über Feuerwehr-Einsätze - unter anderem für Mindelheim.

Aktuelle News zu „Feuerwehr (Kreis Unterallgäu)“

Feuerwehreinsatz

Brand in einem Altpapierlager verursacht 100 000 Euro Schaden

Defektes Förderband löst Feuer in der Papierfabrik Lang aus

Solch eine Ehrung findet nicht jeden Tag statt. Kreisbrandmeister Peter Eichler (re.) und Vorstand Albert Lutzenbeger (li.) konnten auf der Jahreshauptversammlung der FFW Stockheim Alexius Stark (2. v. li.) für 40 Jahre aktiven Dienst und Johannes Dillitz (2. v. re.) für 25 Jahre Einsatz auszeichnen. Es gratulierte auch Kommandant Alexander Schmid (Mitte).
Feuerwehr Stockheim

Ein gutes Jahr mit lediglich drei Einsätzen

48 Aktive im ehrenamtlichen Dienst. Wichtiger Pfeiler des Dorflebens

Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Pfaffenhausen verlieh der Bayerische Innenminister an zwei aktive Feuerwehrmänner das „Feuerwehr-Ehrenzeichen“ für 25 Jahre ehrenamtlichen Dienst bei der Feuerwehr. Übergeben wurden die Auszeichnungen von Kreisbrandinspektor Jakob Schlögel (li.) und Kreisbrandmeister Winfried Kienle (re.) an (v. li.): Markus Schmid und Ewald Schmid. Kommandant Alexander Kerschmaier (hinten) freute sich über die herausragende Ehrung „seiner“ verdienten Männer und gratulierte als erster.
Jahresversammlung

Mit Feuer und Flamme bei der Sache

Lob und Dank für die Feuerwehr in Pfaffenhausen

Ein junges Team nimmt die Zügel in die Hand: (v. l.) Hubert Hampp (2. Vorsitzender), Florian Tröber (1. Vorsitzender), Jürgen Demmler (1. Kommandant), Jochen Tröber (Schriftführer), Gabi Bodenstein (2. Kommandantin) und Jürgen Mariner (Kassierer).
Generalversammlung

Florian Tröber heißt der neue Vorsitzende

Freiwillige Feuerwehr Schlingen wählt Vorstand

Roland Schweier (links) übernimmt von Peter Anwander (Mitte) das Amt des 1. Kommandanten der FFW Siebnach, unterstützt von Christian Härter (rechts).
Feuerwehr Siebnach

Abschied mit Rührung, Neuanfang mit Herz

Peter Anwander geht, Roland Schweier kommt

Jahresversammlung

Zwei Brandeinsätze für die Wehr in Immelstetten

Arbeitsintensives Jahr: Großes Augenmerk auch auf die weiterbildung gelegt

Feuerwehr-Jubilar Anton Wörz (rechts) freut sich über seine Auszeichnung, die ihm Johann Kirschner überreichte.
Feuerwehr

Vorstand dankt für ehrenamtlichen Einsatz

Erste Jahreshauptversammlung im neuen Dorfgemeinschaftshaus

Für ihre langjährige Treue wurden Kameraden der Ettringer Feuerwehr geehrt. Unser Bild zeigt (vorne, v. li.): Johann Schmid (20 Jahre), Josef Schmid (40 J.) und Robert Brenner (20 J.). Hinten (v. li.): stellv. Kommandant Michael Rüger, Bürgermeister Robert Sturm, Kreisbrandrat Franz Gaum, die Geehrten Robert König, Michael Miller und Hermann Weber (jeweils 25 J.) und Kommandant Johann Schmid.
Jahresversammlung

Bewährtes Team im Amt bestätigt

Neuwahlen und Rückblick bei der Ettringer Feuerwehr

Treue Feuerwehrkameraden wurden in Mindelheim geehrt (vorne, v. li.): Manfred Eichele, Manfred Roth (30 Jahre), Wilhelm Fischbach (25 J.), Alexander Lanzer (20 J.) und Christian Sedlmeir (25 J.). Nicht im Bild: Ottmar Glogger (25 J.). Zum Hauptlöschmeister wurde Christian Mutzel (hinten li.) befördert. Mit den Jubilaren freuen sich: Vorsitzender Karl Heinz Abbold (hinten, 2. v. li.), Kommandant Wolfgang Heimpel (2. v. re) und Bürgermeister Stephan Winter.
Jahresversammlung

Alle Hände voll zu tun gehabt

Auf die Mindelheimer Feuerwehr ist stets Verlass

Hocherfreut zeigten sich (hinten, v. l.) Bürgermeister Josef Kerler, Kommandant Ernst Bäurle und sein Stellvertreter Lothar Heinzelmann, dass sich heuer drei junge Männer zur Feuerwehr gemeldet haben. Per Handschlag wurden Maximilian Schuster, Felix Wiblishauser und Philipp Mario Laupert (vorne, v. li.) in die Wehr Eppishausen aufgenommen.
Feuerwehr

Im Mai wird das neue Löschfahrzeug gesegnet

In Eppishausen blickt man auf ein bewegtes Jahr zurück

Feuerwehrauto.
Feuerwehrauto-Affäre

Kartell machte in der Kneippstadt Geschäfte

Die Stadt Wörishofen prüft in der Feuerwehrauto-Affäre Anspruch auf Schadensersatz. Für 290.000 Euro wurde bei einem verurteilten Unternehmen eingekauft.

In den vergangenen 20 Jahren hat die Feuerwehr fünf Großfahrzeuge beschafft. Monsignore Otto Baumgärtner weiht im Bild eines davon.
Feuerwehrauto-Affäre

Kartell machte in der Kneippstadt Geschäfte

Stadt prüft Anspruch auf Schadensersatz. Für 290000 Euro bei verurteiltem Unternehmen eingekauft

Von rechts: Kommandant Ulrich Schwelle ehrte für langjährige Mitgliedschaft Thomas Schmid (20 Jahre), Josef Scharpf und Werner Baur (jeweils 25 Jahre) sowie Vorstand Gerhard Rindle (30 Jahre). Bürgermeister Sebastian Seemüller (2.v. l.) dankte der Feuerwehr für ihr Engagement. Foto: FFW Türkheim

Feuerwehrjahr 2010 war für Türkheim billiger

Türkheim Das vergangene Jahr endete für die Freiwillige Feuerwehr Türkheim mit einem Abschied: Die Vereinsmitglieder verabschiedeten ihren obersten Dienstherrn, den heutigen Altbürgermeister Bihler. Ansonsten gab es dennoch viel Positives auf der diesjährigen Generalversammlung zu berichten. In den Vordergrund stellte Vorstand Gerhard Rindle die funktionierende Kameradschaft und die vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten ohne die vielen Veranstaltungen wie die jährliche Altpapiersammlung, das Herzogfest oder die Fahrzeugeinweihung nicht funktionieren würden.

Neuer Standort für Türkheimer Funkmast?

Türkheim Eigentlich, so schien es, war beim Digitalfunkmasten in Türkheim der sprichwörtliche Kittel schon geflickt: Vor zwei Wochen stellten Gemeinde, Polizei und Feuerwehr den Standort für den neuen Funkmasten, der Teil des bis 2013 fertiggestellten digitalen Behördenfunknetzes sein soll, vor. Der einhellige Tenor der Beteiligten: Das Netz bietet für Polizei, Feuerwehr und sonstige Hilfskräfte enorme Vorteile bei der Verständigung, während der Standort mit rund 900 Meter Abstand zur Bebauungsgrenze genügend Distanz zu den Bewohnern biete. Letzterer Punkt sieht wohl mittlerweile etwas anders aus.

Auch der Frauenarbeitskreis des BRK-Mindelheim kann auf treue Mitglieder setzen. Unser Bild zeigt (vorne, v. li.): Dorothea Lederle (10 J.) und Helga Rampp (20 J.). Hinten (v. li.): Leiterin Erika Freuding, Klara Putz (25), Marlies Pschierer (20) und Gerlinde Spiegl (15). Es fehlt: Emma Ziegler (25)

Das Ehrenamt in beeindruckenden Zahlen

Mindelheim Rotes Kreuz auf weißem Grund, dazu die Worte von Johann Wolfgang von Goethe aus seinem Gedicht 'Das Göttliche': "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!", das ist die Fahne des Bayerischen Roten Kreuzes. Die Gemeinschaften vom Kreisverband Unterallgäu in Mindelheim setzten auch im vergangenen Jahr ein deutliches Zeichen ihrer Arbeit. Sie leisteten insgesamt 85 606 Stunden. Davon entfielen 11 511 Stunden auf die Bereitschaft, 6 530 Stunden auf den Frauenarbeitskreis, 3 412 auf das Jugendrotkreuz. Der Rettungsdienst arbeitete hauptamtlich 38 250 und ehrenamtlich 25 903 Stunden. Ganz besonders sind zu nennen: Martin Maier mit 2585, Gerhard Scholz mit 2451 und Markus Bayer mit 1023 Stunden. Katharina Rauch, Leiterin der Bereitschaft, begrüßte die zahlreichen Mitglieder und Gäste. Heidi Zacher, stellvertretende Landrätin, überbrachte Grüße und den Dank des Landkreises "für die segensreiche Arbeit". Sie sagte, das Rote Kreuz gehöre zum täglichen Leben. Ohne diese Organisation würde die Gesellschaft nicht funktionieren. Für ihre Arbeit hätten alle Anwesenden den größten Respekt und den Dank aller Bürger verdient. Das konnte Dr. Stephan Winter, Bürgermeister von Mindelheim und erster stellvertretender Vorsitzender des BRK-Kreisverbandes Unterallgäu, bestätigen: "Es freut mich sehr, dass wir dieses Rote Kreuz haben."

Flammen aus Thermal-Bohrloch

In Bad Wörishofen sind in der Nacht auf Montag Flammen aus einem Thermal-Bohrloch geschlagen.

Mehr als eine warme Mahlzeit

Mehr als eine warme Mahlzeit

Memmingen Es ist warm in der sogenannten Wärmestube. Aber nicht deswegen trägt das Zimmer in der Hinteren Gerbergasse diesen Namen. "Gemeint ist die Wärme im übertragenen Sinn", sagt Sozialbetreuerin Carmen Hauptmann. Die innere, menschliche Wärme. In der Hinteren Gerbergasse finden sozial Schwache eine Anlaufstelle. Finden jemanden zum Reden. Jemanden, der ihnen zuhört.

Robert Allgayer (li.) wurde für 25 Dienstjahre von Kreisbrandrat Franz Gaum (2.v.r.) geehrt. Es gratulierten Kommandant Peter Eichler (re.) und Vorstand Hans-Peter Scholz. Foto: dok

Besonders viele Brände im vergangenen Jahr

Bad Wörishofen Eine Feuerwalze, die sich innerhalb von Sekunden auf die Feuerwehrleute zubewegte - zum Glück kein Ernstfall, sondern eindrucksvolle Videoszenen, die bei der Jahres- und Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Wörishofen im Pfarr- und Jugendheim vorgeführt wurden. Es wurde klar: Feuerwehrleute müssen auf möglichst alles vorbereitet sein, sie üben ein sehr gefährliches Ehrenamt aus. Bei der Feuerwehr Bad Wörishofen wurde deshalb auch im vergangen Jahr viel Wert auf eine solide Weiter- und Fortbildung der Feuerwehrmänner und -frauen gelegt. "Diese Lehrgänge sind nicht ganz billig, aber die Sicherheit unserer Einsatzkräfte erfordert eine umfangreiche und vielseitige Ausbildung", berichtete Kommandant Peter Eichler. Er blickte auf ein bewegtes Jahr zurück. Insgesamt 123 Mal wurde die Kneippstädter Wehr alarmiert, die Zahl der Brandeinsätze war mit 45 in diesem Jahr besonders hoch. Dabei zeigte sich, dass durch den Einsatz von Brandmeldeanlagen sehr oft Schlimmeres verhütet werden konnte. Oft waren es vergessene Töpfe oder Gegenstände, die auf dem eingeschalteten Herd vergessen wurden. "In all diesen Fällen haben sich die Brandmelder wirklich bezahlt gemacht", so Eichler.

Die Kunst, da wieder rauszukommen

Unterallgäu Eigentlich bräuchte Christa Mayer für ihren schwarzen BMW so ein Blaulicht, wie es sich die Kommissare in Krimis im Ernstfall aufs Autodach schnallen. Denn: "Manchmal sind wir wirklich die Feuerwehr, wenn's in einer Familie brennt." So wie neulich, als Andrea Müller (Name von der Redaktion geändert) einfach nicht mehr weiter wusste.

Um im Ernstfall keine Zeit zu verlieren, machten sich die Mitglieder der Feuerwehr Mindelheim in einem Lehrgang mit moderner Autotechnik vertraut. Foto: Hohenleitner

Aktiv und sichtbar

Mindelheim Die Automobiltechnik wird immer komplexer. Und das hat auch Folgen für die Retter. Die Feuerwehr Mindelheim stellt sich mit vermehrter Ausbildung den neuen Herausforderungen.

So sieht die Verpackung des Pfaffenhausen-Spiels aus: Zwei Störche umgeben von Spielfiguren, Würfeln und der Kirche des Marktfleckens. Foto: Gemeinde

Ein weißer Fleck weniger

Pfaffenhausen Kein Zweifel, die Markträte Pfaffenhausens sind bemüht, das neue Begegnungs- und Pfarrzentrum der Gemeinde so schön als nur möglich zu gestalten. In einer der jüngsten Sitzungen des Gemeinderates ging es wieder um das Bauwerk, neben der Gartenanlage wurde nochmals die Gebäudefassade ausgiebig diskutiert. An eben jener scheiden sich immer noch die Geister (MZ berichtete), doch bei einem weiteren Ortstermin wollen die Räte zu einer Lösung gelangen, wie viel Holzbelattung dem Ansehen der Fassade gut tut.

Hunderte Bürger sagen der Stadt ihre Meinung

Bad Wörishofen Der erste Schritt zu einem Bürgerhaushalt ist getan. Der Stadt liegen mittlerweile die Ergebnisse der Bürgerbefragung vor, die im Oktober begonnen wurde. Dazu hat das Rathaus 7991 Fragebögen verschickt. Ausgefüllt zurück kamen 451. Das entspricht einer Quote von 5,64 Prozent. Kämmerin Beate Ullrich ist zufrieden. "Das ist ein sehr gutes Ergebnis", sagte sie bei der Vorstellung der Zahlen im Stadtrat. Lob für das Engagement der Bürger gab es fraktionsübergreifend.

Angeführt von einer Engelsschar zog der Nikolaus durch die Fußgängerzone zum Denkmalplatz. Für die jüngsten Besucher gab es dort Geschenke. Foto: Bader

Nikolauseinzug war wieder ein Erlebnis

Bad Wörishofen Zwar mit vielen Engeln, aber ohne seinen treuen Knecht Rupprecht war der Heilige Nikolaus auf dem Weihnachtsmarkt in der Kneippstadt eingezogen. Warum das so war, konnte die kleine Malina aus Rammingen ganz genau erklären: "Der hat nicht mitkommen können, weil er weiter vorne auf die Kutsche aufpassen muss, mit der der Nikolaus gekommen ist. Außerdem sind auch viele kleine Kinder da und die hätten dann Angst". Geschmeckt hat ihr der Lebkuchen-Nikolaus aber ebenso gut wie der noch kleineren Verena, der auch das Warten nichts ausgemacht hatte. Beiden hat der Einzug natürlich genauso gefallen wie allen anderen Besuchern. Er ist immer wieder ein Höhepunkt des Weihnachtsmarktes und zieht unzählige Besucher aus nah und fern an.

Feuerwehrleute löschten zahlreiche Brände

Feuerwehrleute löschten zahlreiche Brände

Nassenbeuren Im Schützenheim Nassenbeuren fanden sich die Feuerwehr-Kommandanten und ihre Stellvertreter zur alljährlichen Herbstdienstversammlung des Landkreises Unterallgäu Bereich Ost ein. Vor den Spitzen der 38 zugehörigen Feuerwehren zog Kreisbrandinspektor Rudi Fischbach unter Hinweis auf die Statistik ein Resümee des abgelaufenen Jahres.

Die Feuerwehren im Inspektionsbereich Nord des Landkreises Unterallgäu mussten im vergangenen Einsatzjahr 53 Mal zum Löschen von Bränden ausrücken. Foto: von Neubeck/Archiv

Deutlich weniger Einsätze als im Vorjahr

Babenhausen/Unterallgäu Die Rettungskräfte der Feuerwehren mussten im abgelaufenen Einsatzjahr wesentlich weniger ausrücken als noch im Jahr zuvor. Diese positive Bilanz zog der für den Feuerwehr-Inspektionsbereich Nord im Landkreis Unterallgäu zuständige Kreisbrandinspektor Jakob Schlögel (Klosterbeuren) bei der Kommandantenversammlung in Babenhausen. Demnach wurden 225 Einsätze verzeichnet (siehe Infokasten). Insgesamt wurden die Feuerwehren im Bereich Nord zu 53 Brandeinsätzen (24 Prozent) und 142 Technischen Hilfeleistungen (63 Prozent) gerufen.