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Feuerwehr (Kreis Unterallgäu)
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zum Thema Feuerwehr im Kreis Unterallgäu: Hier finden Sie alle Nachrichten über Feuerwehr-Einsätze - unter anderem für Mindelheim.

Aktuelle News zu „Feuerwehr (Kreis Unterallgäu)“

So sieht die Verpackung des Pfaffenhausen-Spiels aus: Zwei Störche umgeben von Spielfiguren, Würfeln und der Kirche des Marktfleckens. Foto: Gemeinde

Ein weißer Fleck weniger

Pfaffenhausen Kein Zweifel, die Markträte Pfaffenhausens sind bemüht, das neue Begegnungs- und Pfarrzentrum der Gemeinde so schön als nur möglich zu gestalten. In einer der jüngsten Sitzungen des Gemeinderates ging es wieder um das Bauwerk, neben der Gartenanlage wurde nochmals die Gebäudefassade ausgiebig diskutiert. An eben jener scheiden sich immer noch die Geister (MZ berichtete), doch bei einem weiteren Ortstermin wollen die Räte zu einer Lösung gelangen, wie viel Holzbelattung dem Ansehen der Fassade gut tut.

Hunderte Bürger sagen der Stadt ihre Meinung

Bad Wörishofen Der erste Schritt zu einem Bürgerhaushalt ist getan. Der Stadt liegen mittlerweile die Ergebnisse der Bürgerbefragung vor, die im Oktober begonnen wurde. Dazu hat das Rathaus 7991 Fragebögen verschickt. Ausgefüllt zurück kamen 451. Das entspricht einer Quote von 5,64 Prozent. Kämmerin Beate Ullrich ist zufrieden. "Das ist ein sehr gutes Ergebnis", sagte sie bei der Vorstellung der Zahlen im Stadtrat. Lob für das Engagement der Bürger gab es fraktionsübergreifend.

Angeführt von einer Engelsschar zog der Nikolaus durch die Fußgängerzone zum Denkmalplatz. Für die jüngsten Besucher gab es dort Geschenke. Foto: Bader

Nikolauseinzug war wieder ein Erlebnis

Bad Wörishofen Zwar mit vielen Engeln, aber ohne seinen treuen Knecht Rupprecht war der Heilige Nikolaus auf dem Weihnachtsmarkt in der Kneippstadt eingezogen. Warum das so war, konnte die kleine Malina aus Rammingen ganz genau erklären: "Der hat nicht mitkommen können, weil er weiter vorne auf die Kutsche aufpassen muss, mit der der Nikolaus gekommen ist. Außerdem sind auch viele kleine Kinder da und die hätten dann Angst". Geschmeckt hat ihr der Lebkuchen-Nikolaus aber ebenso gut wie der noch kleineren Verena, der auch das Warten nichts ausgemacht hatte. Beiden hat der Einzug natürlich genauso gefallen wie allen anderen Besuchern. Er ist immer wieder ein Höhepunkt des Weihnachtsmarktes und zieht unzählige Besucher aus nah und fern an.

Feuerwehrleute löschten zahlreiche Brände

Feuerwehrleute löschten zahlreiche Brände

Nassenbeuren Im Schützenheim Nassenbeuren fanden sich die Feuerwehr-Kommandanten und ihre Stellvertreter zur alljährlichen Herbstdienstversammlung des Landkreises Unterallgäu Bereich Ost ein. Vor den Spitzen der 38 zugehörigen Feuerwehren zog Kreisbrandinspektor Rudi Fischbach unter Hinweis auf die Statistik ein Resümee des abgelaufenen Jahres.

Die Feuerwehren im Inspektionsbereich Nord des Landkreises Unterallgäu mussten im vergangenen Einsatzjahr 53 Mal zum Löschen von Bränden ausrücken. Foto: von Neubeck/Archiv

Deutlich weniger Einsätze als im Vorjahr

Babenhausen/Unterallgäu Die Rettungskräfte der Feuerwehren mussten im abgelaufenen Einsatzjahr wesentlich weniger ausrücken als noch im Jahr zuvor. Diese positive Bilanz zog der für den Feuerwehr-Inspektionsbereich Nord im Landkreis Unterallgäu zuständige Kreisbrandinspektor Jakob Schlögel (Klosterbeuren) bei der Kommandantenversammlung in Babenhausen. Demnach wurden 225 Einsätze verzeichnet (siehe Infokasten). Insgesamt wurden die Feuerwehren im Bereich Nord zu 53 Brandeinsätzen (24 Prozent) und 142 Technischen Hilfeleistungen (63 Prozent) gerufen.

Retter am völlig zerstörten Auto der 21-jährigen Frau. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Baum entwurzelt. Foto: Feuerwehr Mindelheim

Autofahrerin nach schwerem Unfall in Lebensgefahr

Jägersruh Die junge Frau war am Montag kurz vor 8 Uhr aus Mindelau kommend, in Richtung Dorschhausen unterwegs, als sich der schwere Unfall ereignete. Laut Polizeibericht verlor die 21-jährige Kammlacherin in einer lang gezogenen Rechtskurve die Kontrolle über ihren silbernen VW Polo, geriet ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab. Dabei drehte sich das Auto um 180 Grad, überschlug sich mehrfach und prallte mit dem Dach gegen einen Baum, ehe der Wagen abseits der Straße zum Stehen kam. Der Baum wurde durch die Wucht des Aufpralls entwurzelt. Die Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen und musste noch am Unfallort reanimiert werden. Bis auf weiteres müsse von einem Fahrfehler der Frau als Unfallursache ausgegangen werden, so die Polizei.

Die neue Integrierte Leitstelle für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung ist in der Burgauer Straße 3 in Krumbach untergebracht. Bislang befand sich die Leitstelle in der Lichtensteinstraße. Unser Bild zeigt Leiter Karl Heinz Lentz (links) im Gespräch mit Mitarbeitern. Foto: Monika Leopold-Miller

Neuer Platz für das Gehirn der Rettungsdienste

Unterallgäu/Krumbach Der Umzug ist geschafft. Die neue Integrierte Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung hat in der Burgauer Straße in Krumbach ihre Arbeit aufgenommen. Die Leitstelle ist für 460000 Menschen zuständig, unter anderem für die Bewohner des Landkreises Unterallgäu. Was sich für die Bürger verbessert, sagt Leitstellenleiter Karl Heinz Lentz. Er verweist insbesondere auf den Feuerwehrbereich. Welche Fahrzeuge und Geräte werden beispielsweise bei einem Brand vor Ort benötigt? Dies soll computergestützt analysiert werden. In diesem Zusammenhang soll auch die landkreisübergreifende Zusammenarbeit verbessert werden. Doch bis die Feuerwehr in den Betrieb der Leitstelle integriert ist, werden noch einige Monate vergehen. Vorgesehen ist, dass ab 3. Mai die Feuerwehr-Notrufe (112) ebenfalls in der neuen Leitstelle einlaufen (siehe Infokasten).

Blockheizkraftwerk brennt in der Nacht

Gartenstadt Vom Alarm geweckt erlebten in der Donnerstagnacht um 23 Uhr viele Gartenstädtler schreckliche Stunden. "Ich war schon im Bett, als ich die Sirenen hörte. Der Rauch war so heftig, dass man das große Haus gar nicht mehr sah. Mein Mann erkannte sofort, dass es im Keller des Blockheizkraftwerkes brannte. Die Geruchsbelästigung war sehr stark und wir wussten ja nicht, welche Dämpfe das waren. Vorsichtshalber hielten wir die Fenster geschlossen", berichtet Vroni Scherer vom Haus gegenüber.

Photovoltaikanlagen werden auf immer mehr Hausdächern installiert. Im Brandfall können sie zur Gefahr für die Feuerwehrleute werden. Foto: MZ/Archiv

Wenn zum Feuer auch noch Gefahr durch Strom kommt

Unterallgäu Einen Hausbrand bekämpfen ist für Feuerwehrleute schon gefährlich genug. Doch auf vielen Dächern lauert eine Gefahr, mit der die Floriansjünger zu rechnen gelernt haben. In großer Zahl wurden im Laufe der vergangenen Jahre Photovoltaikanlagen errichtet - gerade auch in unserer Gegend. Wie verhält sich die Feuerwehr, wenn eine von ihnen in Brand gerät? Franz Gaum, Kreisbrandrat des Unterallgäus, sieht das kritisch: "Es ist immer ein Problem, wenn Photovoltaikanlagen mit im Spiel sind. Man weiß nie, ob Strom drauf ist oder nicht und dementsprechend ist oft unklar, wie nah man herangehen kann." Diese Frage wurde kürzlich auch in Aichach behandelt. Dort trafen sich die Führungskräfte der Wehren in Schwaben. Außerdem fand die 18. Versammlung des Bezirksfeuerwehrverbands Schwaben statt.

Neues Fahrzeug für Feuerwehr in Kammlach

Kammlach Die Kammlacher Feuerwehr bekommt ein neues Löschgruppenfahrzeug LF 10/6. Das ist das Ergebnis der jüngsten Gemeinderatssitzung. Bürgermeister Josef Steidele lobte die umfassende Vorarbeit seines Ratskollegen Christian Anders: "Er hat sich eine Riesenmühe gemacht, dass wir einen vernünftigen Kauf tätigen."

Dachstuhlbrand: 50 000 Euro Schaden

Mindelheim Bei einem Dachstuhlbrand im Mindelheimer Mühlweg ist gestern ein Schaden von etwa 50 000 Euro entstanden. Das Feuer brach gegen 10.45 Uhr aus.

Gymnasium wirft Schatten

Buchloe Schulen, Bahnhof, Kreisverkehre, Feuerwehrgerätehaus, Finanzsituation, Hochwasserschutz, Gewerbeansiedlung - das sind nur einige der Punkte, über die Bürgermeister Josef Schweinberger bei der Bürgerversammlung im Gasthaus Eichel informierte.

Die Prüfungen in Könghausen nahmen ab: Gerhard Schorer, Georg Böck und Günther Heinrich. Die Löschmänner waren (stehend v. l.): Christoph Kugelmann, Hans-Jörg Miller (beide Silber), Christoph Haider, Joachim Keppeler (beide Gold/grün) und Gruppenführer Thomas Strehler (Gold/rot). Kniend v. l.: Simon Keppeler (Gold/blau), David Ruf (Gold), Andreas Strehler (Gold/grün) und Maschinist Peter Schedler (Gold/rot). Ersatzmann war Franz Holzmann. Bürgermeister Josef Kerler (2. v. re.) und Kommandant Johann Kugelmann (re.) freuten sich über den Erfolg. Foto: kk

Kleine Feuerwehr mit großer Leistung

Könghausen Eine fundierte Ausbildung ist die Grundlage jeder Löschtätigkeit heißt die Devise von Johann Kugelmann, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Könghausen. Nach diesem Motto übten zehn Löschmänner die letzten zwei Wochen Abend für Abend auf die Leistungsprüfungen hin, die kürzlich abgenommen wurden.

Patrick und Simone mit dem "verhexten Besen". Foto: hofse

Verhexter Besen

Rammingen Ein Besenkopf, der auf der Autobahn herumlag, löste einen Einsatz der Bad Wörishofer Feuerwehr aus. Patrick Treutel und Simone Aigbedion aus Immenstaad am Bodensee waren mit ihrem Auto auf der A96 unterwegs, als es kurz schepperte. "Ich dachte, das war ein Dreckbrocken, der schon wieder abfällt", sagt Patrick. Weit gefehlt, es war der Kopf eines Besens, der durch die Reibung mit der Fahrbahn zu schwelen und schließlich zu rauchen begann. Das Pärchen bemerkte nichts. Erst als ein anderer Autofahrer sie mit der Lichthupe warnte, fuhren sie rechts ran. Mit einem Zweig holten sie das rauchende Stück Holz unter dem Auto hervor und der Besenkopf hörte auf zu rauchen. Zur Sicherheit alarmierten die beiden die Feuerwehr, die allerdings nur noch den Ort des Geschehens absichern musste. (hofse)

Eine riesige Rauchwolke stand gestern nachmittag über Erisried. Mit einem Großaufgebot versuchte die Feuerwehr, den Brand einer Scheune unter Kontrolle zu bringen. Zwei Personen wurden bei dem Brand schwer verletzt. Foto: ulf

Die Spur des Feuers

Erisried Zwei Personen sind gestern nachmittag bei einem Großbrand in Erisried schwer verletzt worden. Laut Polizei geriet bei Schweißarbeiten in einer Garage ein Auto in Brand. Die Flammen griffen schnell auf die angrenzende Scheune über und der hintere Teil des Anwesens stand in hellen Flammen. Die Tiere aus dem Stall konnten gerettet werden und die Feuerwehr setzte alles daran, den neu gebauten Wohnbereich im Vorderteil zu schützen. Mit zahlreichen Einsatzkräften aus Stetten, Mindelheim und der gesamten Nachbarschaft wurden auch die benachbarten Gebäude geschützt. Die Höhe des entstandenen Schadens stand gestern noch nicht fest. (ulf)

Breitenbrunn lebt von der breiten Vielfalt, die die Gegend zu bieten hat.

"Die Gemeinschaft ist toll"

Breitenbrunn Hier kann man ein Haus bauen, muss aber nicht aus dem Dorfkern heraus gehen, so sieht Markus Königsberger aus Breitenbrunn seine Heimat. "Mich zieht es hier nicht weg. Ich denke nicht, dass ich Breitenbrunn jemals verlassen werde", sagt der 29-Jährige. Für ihn sind es die vielen unterschiedlichen Vereine und Gesellschaften, die zwar alle irgendwie ihr eigenes Süppchen kochten, aber doch zusammenstünden, wenn es darauf ankäme. "Ein gutes Beispiel für diesen Zusammenhalt ist das Haus der Vereine. Dort hat wirklich jeder aus dem Dorf mit hingelangt und deswegen ist es auch so schön geworden."

Lastwagenfahrer übersieht Kreisverkehr

Bad Wörishofen Ein 60-jähriger Kraftfahrer aus Gelsenkirchen hat in den frühen Morgenstunden auf der Staatsstraße 2015 den Kreisverkehr am Blumenfeld übersehen und ihn ungebremst mit seinem Kühllastwagen überfahren. Wie in einem Actionfilm hob das Fahrzeug mit Anhänger ab und kam erst auf der gegenüberliegenden Straßenseite im Feld zum Stehen.

Bürgermeister Johannes Ruf, Kreisbrandinspektor Rudolf Fischbach, Kreisbrandrat Franz Gaum, Pfarrer Richard Dick und Kommandant Alfred Reiter (v. li.) bei der Weihe des neuen Fahrzeugs. Foto: Reinhard Stegen
Tussenhausen

Ein Segen für Tussenhausens Feuerwehr

"Eigentlich ist der Name ,Feuerwehr' falsch", brachte es Kreisbrandrat Franz Gaum in Tussenhausen auf den Punkt, und hob in seiner Ansprache zur offiziellen Übergabe und Weihe des neuen Löschfahrzeugs auf die vielfältigen und stetig wachsenden Aufgaben der heutigen Feuerwehr ab. Nicht selten lebensrettende Hilfe leisten die Männer und Frauen, die in ihren teils imposanten roten Fahrzeugen unterwegs sind, vor allem auch bei Verkehrsunfällen und Hochwasser.

Etwa 500 junge Feuerwehrmänner aus ganz Schwaben zitterten auf der Tribüne in Mindelheim bei strömendem Regen einer guten Platzierung entgegen. Fotos: Franz Issing

Junge Helfer mit allen Wassern gewaschen

Mindelheim Löschen musste beim Leistungswettbewerb der schwäbischen Feuerwehrjugend niemand. Diese Arbeit wurde den jungen "Spritzenmännern" von Petrus abgenommen. Bei anhaltendem Regen kämpften 92 Teams auf dem Schul- und Sportgelände des Maristenkollegs um Punkte und Pokale. Mit Helfern und Betreuern waren etwa 1000 "Floriansjünger" vor Ort.

Rund 1000 junge Feuerwehrleute aus ganz Schwaben kommen am Wochenende nach Mindelheim, um hier ihr Können unter Beweis zu stellen. Foto: Gaum

Ein Wettbewerb der jungen Helfer

Mindelheim Der aktiven Jugend gehört die Zukunft. Das gilt auch für die Feuerwehren. Vor diesem Hintergrund steht der Kreisstadt Mindelheim eine ganz besondere Veranstaltung ins Haus: Die Jugendfeuerwehren aus ganz Schwaben treffen sich an diesem Samstag, 25. September, zum großen Leistungswettbewerb.

Für den Notfall gerüstet ist die Ettringer Feuerwehr und ihre benachbarten Hilfskräfte. Den Beweis erbrachte nun die jüngste Feuerwehrübung. Foto: Henle

Für den Ernstfall gerüstet

Ettringen Dass ein Unternehmen wie die Papierfabrik Lang in Ettringen einen Plan zur Bekämpfung eines möglichen Brandfalls hat, ist selbstverständlich. Wie gut der im Zusammenspiel der verschiedenen Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rotem Kreuz und Polizei tatsächlich funktioniert, ist der Überprüfung durch Großübungen vorbehalten, wie sie auf dem Werksgelände im dreijährigen Turnus durchgeführt werden.

Ettringer Feuerwehr ist jetzt mit Hightech unterwegs

Ettringer Feuerwehr ist jetzt mit Hightech unterwegs

Ettringen In den glänzenden Augen, spiegelte sich am Samstag das Wunschobjekt manch eines Feuerwehrmannes: das neue Fahrzeug LF 20/16 der Freiwilligen Feuerwehr Ettringen. Jetzt wurde es bei ausnahmsweise schönem Spätsommerwetter geweiht.

Trotz des Großeinsatzes mehrerer Feuerwehren blieb von der Halle nicht viel übrig. Die Lösch- und Aufräumarbeiten dauerten bis in die Nacht. Foto: Walter Wörle

Großfeuer zerstört Maschinenhalle bei Markt Wald

Markt Wald/Bad Grönenbach Gleich zwei Brände haben Feuerwehrkräfte und Polizei am Dienstagabend im Landkreis Unterallgäu in Atem gehalten. In beiden Fällen gab es nach bisherigem Kenntnisstand keine verletzten Personen. Beim Brand einer Maschinen- und Lagerhalle zwischen Oberneufnach und Immel-stetten (Gemeinde Markt Wald) entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 750 000 Euro. Beim Brand eines Einfamilienhauses mit angrenzendem Stallgebäude in Bad Grönenbach entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 500 000 Euro. In beiden Fällen waren zahlreiche Kräfte der Feuerwehr mit Brandbekämpfungsmaßnahmen beschäftigt.

Ein beliebter Platz in Siebnach ist der alte Pfarrhof mit dem Stadel und dem schattigen Obstgarten. Hier trifft man sich zum Brotbacken und Feiern. Foto: Frieder

Nachteile fallen ihm kaum welche ein

Siebnach Seine Eltern sind alte Siebnacher, und auch der 26-jährige Florian Schmid ist hier aufgewachsen. Auf die Frage, ob er gern in Siebnach lebt, kommt die Antwort sofort und im Brustton der Überzeugung: "Absolut!"

"In Stocka bleibt ma hocka"

Stockheim "In Stocka bleibt ma hocká" ist ein immer dann fester Begriff, wenn im Kneippstädter Ortsteil Stockheim ein Fest gefeiert wird. Diesmal mussten die Stockheimer allerdings besonders lange sitzen bleiben, denn die Musikkapelle und die Feuerwehr feierten gleich drei Tage ihre Jubiläen. Auf stolze 180 Jahre blickte die Musikkapelle zurück, und die Feuerwehr besteht am Ort auch bereits seit 135 Jahren. Dazu gibt es seit 25 Jahren die Feuerwehr als Verein und seit 10 Jahren besitzt sie eine neue Fahne. Zusätzlich gefeiert wurde dann noch die 30-jährige Musikerfreundschaft zwischen den Stockheimer Musikanten und dem Blasorchester Herrenzimmern, das den Gottesdienst musikalisch gestaltete. Dass das Fest selbst in diesem "sogenannten Sommer" von Traumwetter begleitet wurde, auch dafür sind Stockheimer Feste bereits seit langem berühmt.