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Wertach
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Wertach“

Neue Baumfällungen an der Wertach

An der Wertach fallen wieder Bäume: Seit dem gestrigen Montag lässt das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth Fällarbeiten durchführen. Diese seien für den neuen Hochwasserschutz und die Umgestaltung der Wertach zwischen Localbahnbrücke und B 17 nötig.

Die Sägen kreischen seit gestern an der Wertach in Pfersee. Dort werden viele Bäume für das Hochwasserschutzprojekt "Wertach vital" gefällt. Foto: Wyszengrad

Am Fluss fallen wieder Bäume

Wenn Bäume fallen, leiden Mensch und Tier mit. So ist das auch an der Wertach in Augsburg, die seit zehn Jahren hochwassersicher ausgebaut und naturnaher gestaltet wird. Diese Woche startet eine weitere Abholzaktion an den Ufern entlang des Flusses in Pfersee. Und wieder gibt es Ärger - diesmal mit Naturschützern.

Wer die Localbahnbrücke erreicht hat, hat es nicht mehr weit bis zur Kulper-Hütte. Im Sommer ein beliebter Biergarten, im Winter ebenfalls Ziel vieler Spaziergänge, da die urige Stube dann auch bewirtet ist.

Der Wertach auf der Spur

Fit für einen Spaziergang durch einen wunderschönen Teil stadtnaher Natur? Motto: In der Stadt und doch ganz in der Natur. Auf geht's und zwar ab der Luitpoldbrücke in Pfersee. Vorab gesagt: Die Tour führt bis zum Ackermann-Wehr und wer zügig geht, schafft die Strecke in 90 Minuten. Man kann auch das Doppelte rechnen, wen man einen Stopp in der Kulper-Hütte einlegen will.

Gegen das Springkraut ist kein Kraut gewachsen

Region Augsburg Es ist mit seinen roten Blüten hübsch anzusehen, Bienen lieben es, aber das Indische Springkraut hat es in sich. Die Pflanze aus dem Himalaya-Gebirge ist ein Neophyt, ein Neuling, der durch sein rasantes Wachstum heimische Pflanzen verdrängt. Sie gilt unter Naturschutzexperten als ähnlich gefährlich wie die Kanadische Goldrute (siehe Infokasten).

Gegen das Springkraut ist kein Kraut gewachsen

Region Augsburg Es ist mit seinen roten Blüten hübsch anzusehen, Bienen lieben es, aber das Indische Springkraut hat es in sich. Die Pflanze aus dem Himalaya-Gebirge ist ein Neophyt, ein Neuling, der durch sein rasantes Wachstum heimische Pflanzen verdrängt. Sie gilt unter Naturschutzexperten als ähnlich gefährlich wie die Kanadische Goldrute (siehe Infokasten).

Gegen das Springkraut ist kein Kraut gewachsen

Region Augsburg Es ist mit seinen roten Blüten hübsch anzusehen, Bienen lieben es, aber das Indische Springkraut hat es in sich. Die Pflanze aus dem Himalaya-Gebirge ist ein Neophyt, ein Neuling, der durch sein rasantes Wachstum heimische Pflanzen verdrängt. Sie gilt unter Naturschutzexperten als ähnlich gefährlich wie die Kanadische Goldrute (siehe Infokasten).

640 Kilometer Leitungen liegen unter der Stadt, manche davon sind mannshoch und begehbar (hier unter der Rosenaustraße). In den Kanälen herrschen ganzjährig zwölf Grad, weil das Wasser diese Temperatur hat. Foto: Stadtentwässerung

Bei Regen brodelt es unter den Straßen der Stadt

Wenn es oben stark regnet, dann bricht unter den Straßen der Stadt eine Sturzflut aus, ohne dass es jemand merkt: Starke Niederschläge wie in den vergangenen Wochen stellen die städtische Kanalisation auf eine Belastungsprobe. Sie muss plötzlich mit der 150-fachen Wassermenge fertig werden. Mit 120 Litern Regen pro Quadratmeter war der August einer der feuchtesten seit Jahren. Was wenige wissen: Ein Großteil der Mischung aus Abwasser und Niederschlagswasser fließt ungeklärt in Lech und Wertach - noch. Denn die Stadt steuert dagegen.

Für Schwimmer: Der Kuhsee ist in Augsburg für sie das beliebteste Gewässer. Unser Bild entstand beim Triathlon.

Sportlich - und für jeden ist was dabei

Ausdauersport erfreut sich großer Popularität. Mehr als zwanzig Millionen Deutsche halten sich auf diese Weise fit. Die Sommerferien sind eine ideale Zeit, um neue Routen zum Radfahren, Laufen, Walken, Nordic-Walken, Inline-Skaten oder Schwimmen zu entdecken. Hier die beliebtesten Strecken der Augsburger Hobbyathleten:

Warnung: Dauerregen bis Mittag

Landkreis Für die Landkreise Unterallgäu, Neu-Ulm und Günzburg warnt der Deutsche Wetterdienst vor Dauerregen bis heute Mittag. Die Rede ist von teils schauerartigem, stellenweise auch gewittrigem Dauerregen mit Regenmengen um 30 Liter pro Quadratmeter.

Pegel steigen bis an die Schmerzgrenze

Landkreis Augsburg Die starken Regenfälle der letzten Tage haben die Pegel der Bäche und Flüsse in der Region ansteigen lassen. Zu größeren Überschwemmungen kam es im Landkreis Augsburg aber nicht. Nur in Schwabmünchen musste die Feuerwehr zwei Keller auspumpen.

Beim Tennisheim Schwabmünchen ist das Wasser der Singold nicht über die Ufer getreten - aber es war knapp gewesen. Foto: Reinhold Radloff

Pegel steigen bis an die Schmerzgrenze

Landkreis Augsburg Die starken Regenfälle der letzten Tage haben die Pegel der Bäche und Flüsse in der Region ansteigen lassen. Zu größeren Überschwemmungen kam es im Landkreis Augsburg nicht. Nur in Schwabmünchen musste die Feuerwehr zwei Keller auspumpen.

So schlimm wie im Juni Passau wird das aktuelle Hochwasser Bayern nicht treffen. Foto: ddp
Hochwasser in Bayern

Vollgelaufene Keller und überflutete Straßen

Dauerregen und kein Ende in Sicht: In Teilen Bayerns sind Feuerwehren und Polizei im Dauereinsatz. Eine Zusammenfassung über die Pegelstände der Flüsse in der Region. Von Nadja Aswad

Menschenkette für Ersatzbau

Pfersee Die Goggelesbrücke war bis zu ihrem Abriss 2005 ein Wahrzeichen Pfersees und zugleich für Radfahrer und Fußgänger ein sicherer Weg über die Wertach. Nur das Holzdach blieb erhalten und kam zu den Seehunden in den Zoo. An den versprochenen Ersatzbau erinnerten etwa 40 Menschen beim Goggelesbrückenfest mit einer Menschenkette am Ufer. Wegen des hohen Pegelstandes konnte sie nicht durch den Fluss führen.

Wegen des hohen Pegelstandes der Wertach konnten die Teilnehmer des Goggelesbrückenfestes nicht wie geplant mit einer Menschenkette durch die Wertach demonstrieren. Sie alle vereint der Wunsch, dass das 2005 abgerissene Wahrzeichen Pfersees möglichst schnell wieder aufgebaut wird. Foto: SPD Pfersee

Menschenkette für Ersatzbau

Pfersee Die Goggelesbrücke war bis zu ihrem Abriss 2005 ein Wahrzeichen Pfersees und zugleich für Radfahrer und Fußgänger ein sicherer Weg über die Wertach. Nur das Holzdach blieb erhalten und kam zu den Seehunden in den Zoo. An den versprochenen Ersatzbau erinnerten etwa 40 Menschen beim Goggelesbrückenfest mit einer Menschenkette am Ufer. Wegen des hohen Pegelstandes konnte sie nicht durch den Fluss führen.

Ein rostiges Schild als Warnung: Das TSG-Wehr im Lech zählt laut Wasserwacht zu den gefährlichsten Wehren.
Badeunfälle

Riskante Stellen in Augsburgs Gewässer

Wer in Augsburg baden will, findet fast überall Wasser. Doch vor allem in Flüssen und Kanälen lauern viele riskante Stellen. Nicht alle erkennt man auf den ersten Blick. Von Jörg Heinzle

Ein rostiges Schild als Warnung: Das TSG-Wehr im Lech zählt laut Wasserwacht zu den gefährlichsten Wehren, weil es eher harmlos wirkt. Fotos: Wyszengrad (3), Plössel

Eine tödliche Gefahr

Gerda Reiser (69) hatte Glück. Die Rentnerin schwamm am Mittwoch im Hauptstadtbach beim Schwabencenter, als ihr ein Mädchen auf den Kopf sprang. Sie konnte sich selbst ans Ufer retten, erzählt die 69-Jährige. Sanitäter, Notarzt und die Ärzte im Klinikum hätten sich liebevoll um sie gekümmert. Die Prellungen und Stauchungen seien zwar schmerzhaft, "aber ich lebe".

Das Jagdrevier der Wasseramsel liegt unter Wasser. Foto: LBV

Wasseramsel liebt Flussbausteine der Wertach

Unter dem Schlagwort "Wertach Vital" wird der Fluss gerade abschnittsweise umgebaut und "revitalisiert". Was in erster Linie dem Hochwasserschutz dient, ist auch für Tiere und Pflanzen der Wert-achauen ein echter Gewinn.

So sieht der Lech im Augsburger Stadtwald aus der Vogelperspektive aus. Im Vordergrund der Auensee und links Kissing. Im Fluss sieht man eine helle Stelle mit der vorhandenen Schwelle, an der Eon ein Kraftwerk bauen will. Foto: Aerobild Augsburg

Grünes Licht für neue Studie zum Umbau des Lechs

Eine parteiübergreifende politische Forderung aus Augsburg lautet: Nach der Wertach muss der Lech naturnaher umgestaltet werden. Der Freistaat kommt dieser Forderung nun ein Stück weit entgegen. Vom Umweltministerium wurden Mittel in Höhe von 100 000 Euro bewilligt. Damit sollen vorbereitende Untersuchungen finanziert werden.

Eine Erzählung wie aus 1001 Nacht

Vor fünf Jahren sprengte die Soko "Ali Baba" einen irakischen Drogenring, der die Szene in Augsburg lange Zeit mit Heroin beliefert hatte. Einer der Dealer, im Dezember 2006 zu fünf Jahren Haft verurteilt und später auf Bewährung wieder freigelassen, sorgte im Februar dieses Jahres für einen mysteriösen Kriminalfall, der fast wie eine Geschichte aus "1001 Nacht" anmutet. Was zunächst wie ein Verbrechen aussah, entpuppte sich als Verkettung skurriler und medizinisch äußerst ungewöhnlicher Umstände, die jetzt in einem Prozess am Amtsgericht aufgearbeitet wurden.

Auf einer Kiesbank im Lech saßen die Menschen fest.
Grünes Licht für neue Studie

Renaturierun des Lechs macht Fortschritte

Grünes Licht für neue Studie zum Umbau des Lechs: Der Freistaat genehmigt Mittel für vorbereitende Untersuchungen. Ein Antrag für ein Kraftwerk soll dabei keine Rolle spielen. Von Eva Maria Knab

Sebastian Burkart (li.) mit Staatskanzleichef Siegfried Schneider in der Münchner Residenz. Foto: Staatskanzlei

Medaille für Lebensretter

Der Augsburger Sebastian Burkart ist gestern in der Münchner Residenz von Staatskanzleichef Siegfried Schneider mit der Christophorus-Medaille ausgezeichnet worden. Burkart hatte im Juli 2008 drei Buben (9 bis zwölf Jahre) aus der Wertach gerettet. Die Kinder hatten zwischen Luitpoldbrücke und Ackermann-Straße gespielt und versucht, den Fluss an der dortigen Rampe aus großen Steinen zu überqueren. Sie landeten dabei allerdings im Wasser und kamen wegen der starken Strömung nicht mehr aus eigener Kraft aus dem Fluss. Burkart, der mit dem Rad unterwegs war, bemerkte die Hilferufe und holte die Kinder unversehrt aus dem Wasser. (skro)

Als die Wertach sich noch schlängelte

Kaufbeuren Kürzlich wurde bekannt, dass der Rhein rund 90 Kilometer kürzer ist als bisher angenommen. Auch die Wertach war einst länger: Bis vor etwa 150 Jahren soll sie rund 170 Kilometer lang gewesen sein - heute zählt sie offiziell 142 Kilometer. Die Ursache dafür liegt im menschlichen Handeln und im natürlichen Wüten der Kraft des Flusses, meint der Kaufbeurer Heimatforscher Dr. Christoph Greifenhagen.

Stadt stellt sich gegen Wasserkraftwerk

Viele hatten lange auf ein klares Wort gewartet. Gestern hat sich nun der Umweltausschuss des Stadtrates einstimmig gegen ein neues Wasserkraftwerk im Naturschutzgebiet Stadtwald und für eine Vitalisierung des Lechs ausgesprochen.

Die CSU und das Fischen im Trüben

Der Lech braucht eine Lobby. Deshalb sammelt der Bund Naturschutz jetzt Unterschriften. Auf der Messe, am Stand bei der Augsburger Frühjahrsausstellung, haben in den ersten vier Tagen rund 700 Menschen unterschrieben. Sie sind dafür, dass der Fluss wieder freier fließen soll - ähnlich wie Wertach, Iller oder Isar. Und sie sind dagegen, dass Eon ein neues Wasserkraftwerk am Lech baut, mitten in Augsburgs wertvollstem Naturschutzgebiet, dem Stadtwald.

Die Anlieger haben Angst um ihre Häuser

Schwabmünchen Den Anwohnern der Schwabmünchner Wertachau reicht's: Immer wieder werden Keller in der Siedlung nass, an Häusern treten Risse auf, berichten sie. Mit jedem Hochwasser frisst die Wertach ein Stück Ufer weg, das Wasser gelangt immer näher an die Anwesen. "Wir haben Angst, dass unsere Häuser gefährdet werden", sagt Rudolf Zerhaus.