2018 sollen in der Königstherme die Bagger anrücken
Der Bade- und Saunabereich der Königstherme wird abgerissen - im kommenden Jahr rücken die Bagger an. Stehen bleiben die Eishalle und ein Verwaltungstrakt.
Es hatte sich angedeutet, jetzt ist es beschlossene Sache: Die Königstherme wird abgerissen, die Eishalle und das Verwaltungsgebäude zwischen den großen Gebäuden bleiben stehen. Der Plan der Stadtverwaltung sieht vor, dass bereits im nächsten Frühjahr die Arbeiten im Thermengebäude beginnen, das Außengerüst soll in den Sommerferien 2018 folgen. Einigkeit herrschte darüber, dass keine Chance besteht, irgendeine Nutzung für das ehemalige Spaßbad zu finden. Ob ein sofortiger Abriss sein muss, darüber wurde dagegen herzhaft debattiert.
Bürgermeister Franz Feigl (CSU) erklärte vor vollem Haus – neben zahlreichen Zuschauern war auch noch eine Klasse des Gymnasiums im Sitzungssaal – dass man sich die Entscheidung zum Ende des einstigen Wahrzeichens der Stadt nicht leicht gemacht habe. Man habe alle Möglichkeiten geprüft, von einer Reaktivierung des Saunabereichs bis zu einem Umbau zur Markt-, Sport- oder Veranstaltungshalle. Mit Blick auf die SPD sagte Feigl: „Manche haben schon nach der Insolvenz gesagt, man sollte die Therme abreißen. Die können sich jetzt als weitsichtig fühlen. Aber wir wollten unser Markenzeichen nicht leichtfertig abreißen.“
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