400000 Einsatzkräfte hängen von ihrer Arbeit ab
87 Mitarbeiter des Landeskriminalamts koordinieren von Königsbrunn aus den Digitalfunk in Bayern. Dahinter steckt viel Organisation
Seit dem vergangenen Herbst arbeitet auf dem Gelände der Königsbrunner Bereitschaftspolizei die „Autorisierte Stelle Bayern Digitalfunk“, kurz ASBY. Dort wird der digitale Funkverkehr für Polizei, Feuerwehr, Katastrophenhelfer, Justizbeamte und Rettungsdienste abgewickelt. Was zunächst sperrig klingt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als spannende Verbindung von Mensch und Technik, die dafür sorgt, dass 400000 Nutzer in ganz Bayern ihre Funkgeräte zur Verfügung haben, wenn sie sie brauchen.
87 Mitarbeiter des Landeskriminalamts arbeiten derzeit in dem Gebäude, dessen Herzstück die Einsatzzentrale im obersten Stockwerk ist. Dort laufen alle Kommunikationsfäden zusammen. Die Mitarbeiter sitzen vor drei bis vier Bildschirmen und haben die große Videowand vor ihnen im Blick. Auf welchen der 900 Antennenstandorte in Bayern wird gerade gearbeitet? Wo gibt es technische Probleme? All das können sie dort ablesen. Außendienstmitarbeiter melden, wenn sie einen Standort betreten wollen und bekommen Zugangscodes. Etwa 100 Mails und Anrufe arbeitet jeder Mitarbeiter an einem normalen Arbeitstag ab.
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