Der A400M ist am Lechfeld schon im Anflug
Plus Die Luftwaffe erklärt, warum der Flugplatz am Lechfeld bis zu 18 Stunden am Tag offen sein wird und wann es auch Nachtflüge des Airbus A400M geben kann.
Bis das erste Transportflugzeug vom Typ A400M auf dem Fliegerhorst Lechfeld stationiert wird, vergehen noch sechs Jahre. Doch schon jetzt landen und starten hier immer wieder neue Maschinen dieses Militär-Airbus. Teils im Rahmen von Transportaufgaben der Bundeswehr, teils zur sogenannten Einsatzerprobung, bei der die neuen Flugzeuge ihre Eignung in der Praxis nachweisen müssen. Weit mehr Flüge werden es freilich ab 2025 sein, wenn der Flugplatz Lechfeld zur Drehscheibe für Transporte in den Süden und Osten Europas sowie nach Afrika und Asien wird. Dann sind auch Starts und Landungen an Wochenenden und nachts möglich.
Zehn von 53 Transporter kommen auf den Lechfeld-Flugplatz
Schon jetzt gibt es fünf Stellplätze für den neuen A400M auf dem Flugplatz Lechfeld. Rein rechnerisch fehlen also noch fünf weitere, um den letzten zehn der insgesamt 53 bestellten Transportflugzeuge der Luftwaffe eine Heimatbasis geben zu können. Um damit auf dem 20 Quadratkilometer großen Gelände zugleich eine „Multinational Air Transport Unit“ (MNAU) fest zu stationieren und zu betreiben, ist es freilich noch ein weiter Weg.
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