Corona: Wie sich Fitness-Studios durch die Krise hangeln
Plus In den Fitness-Studios im Kreis Augsburg schwitzen zurzeit nur die Trainer. Wie sie mit der Corona-Krise umgehen und wie sich auf einen Neustart vorbereiten.
Sportbegeisterte in der ganzen Region hoffen, dass die Politik in Berlin in dieser Woche einen Zeitplan für die Wiedereröffnung der Sportstätten vorstellt. Auf der Agenda steht das Thema schon einmal. „Endlich“, sagen nicht nur Vereinssportler, sondern auch die Betreiber vieler Fitness-Studios. Zwei Königsbrunner Unternehmer erklären, wie sie die Schließzeit überbrücken, wie sie sich für die Zeit danach aufstellen und warum sie nicht nur wirtschaftlich auf eine baldige Rückkehr der Kunden hoffen.
Die meisten Kunden der Fitness-Studios zahlen weiter ihre Beiträge
Die Einschränkungen durch die Corona-Krise bedeuten für Walter Seckler, Geschäftsführer des Injoy-Studios im Gewerbegebiet Nord und Christian Kunzi, den Chef von „Fitz Fitness“ im Gewerbegebiet Süd, keine unmittelbaren Existenzsorgen. Mehr als 95 Prozent der Kunden zahlen weiterhin ihre Beiträge, auch wenn sie das Studio nicht betreten dürfen – eine Solidarität für die beide Unternehmer höchst dankbar sind.
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