Schultafeln, Rauchmelder und Co.: Schwabmünchen wird gechippt
Plus Die NFC-Technologie wird in Schwabmünchen ausgebaut. Was das für die Bürger bedeutet und was sich die Stadt davon verspricht.
Mülleimer in der Stadt voll? Handy hinhalten und eine Meldung schreiben – schon wissen die Verantwortlichen Bescheid und können handeln. Möglich macht dies ein NFC-Chip, der an vielen Objekten der Stadt bereits angebracht ist. An Bäumen, Straßenlaternen und Hundetoiletten zum Beispiel. Diese Technologie wird in Schwabmünchen nun immer weiter ausgebaut. Neu dazugekommen sind nun Rauchmelder, Tafeln in den Klassenzimmern, Trittleitern und Brandschutztüren. Durch die Kontrolle per Chip kann künftig die Prüfplakette ersetzt werden.
Die Idee, solche Chips einzusetzen, hatte Michael Lodes, ein Mitarbeiter der Stadt, vor rund fünf Jahren: Beim Blick auf den Milchvorrat im Kühlschrank sendete das Gehirn das Signal: Milch aus – einkaufen – bestellen und Vorrat auffüllen. „Wenn alle diese Schritte automatisch gehen würden, wäre das doch die Zukunft?“, dachte er sich. Lodes diskutierte damals seine Idee mit Thomas Bernert, der die Grünverwaltung der Stadt betreut.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.