Eine 1,8 Tonnen schwere Stele kommt ins Staudenschloss Mickhausen
Plus Die Gedenkstele für den Stifter Hermann Messerschmidt entstand in Mittelneufnach. Der 1,8-Tonnen-Koloss wird demnächst im Staudenschloss Mickhausen aufgestellt.
Auch wenn das Staudenschloss in Mickhausen und die künftigen Außenanlagen mit Park und Wasserflächen derzeit noch eine einzige Großbaustelle sind: Hinter den Kulissen wird mit Hochdruck schon an der finalen Feingestaltung des Ensembles gearbeitet. Weit fortgeschritten sind inzwischen die Details des künftigen Renaissancegartens, der sich südlich des Schlossgebäudes erstreckt. Blickfang und Zentrum des Gartens ist die neue Orangerie. Das Gebäude dient im Winter für die Einlagerung empfindlicher Zitruspflanzen und im Sommer als Location für kleine Veranstaltungen. Zudem ist hier die Heizzentrale für das gesamte Schlossgebäude untergebracht.
Bereits fertiggestellt und bei den Herstellerfirmen auf Abruf eingelagert sind der als Zeltkonstruktion konzipierte Musikpavillon mit einem Durchmesser von rund elf Metern und ein Zierbrunnen aus Marmor. Als ein weiteres markantes Element in der Ost-West-Horizontalachse des Renaissancegartens ist eine Gedenkstele aus schwarzem Labradorgranit für den 2019 verstorbenen Unternehmer Hermann Messerschmidt vorgesehen, dessen Kulturerbe-Stiftung 2016 eigens für den Kauf und die Generalsanierung des Schlosses gegründet wurde.
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