Um den Wehringer Auwald wird es still – doch ein TV-Beitrag sorgt für Unruhe
Plus Es ist ruhig geworden um den Wehringer Auwald. Zuletzt sorgte ein Beitrag in der ARD für Verwunderung. Und der Bobinger Bürgermeister übt Kritik.
Zuletzt ist es ruhig geworden um den Wehringer Auwald. Dort soll nach den Plänen der Gemeinde ein neues Gewerbegebiet entstehen. Dafür muss allerdings ein vier Hektar großer Wald fallen. Das Projekt war jüngst auch Thema in der ARD.
Grundlage für den Beitrag war die Petitionsübergabe des Bunds Naturschutz an den Wehringer Bürgermeister Manfred Nerlinger. In der Petition wird gefordert, das Projekt zugunsten des Naturschutzes und des Erhalts der Artenvielfalt aufzugeben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
(edit/mod/NUB 7.2/Bleiben Sie sachlich!)
>>VON
MARIA REICHENAUER
27.08.2022
Also solange die Besucher die Schnauze halten, sind sie willkommen.<<
Nein, da liegen Sie wiederum falsch Frau Reichenauer,
denn bei mir zuhause sind jedenfalls alle "normale" Menschen herzlich willkommen!
Es geht nicht um Wehringer Animositäten, sondern ob ein Stück Natur so einfach geopfert werden soll. "Grün" ist im übrigen keine Krankheit und keine Seuche, sondern ein wichtiger Beitrag, wie unsere Welt in Zukunft aussehen soll. Und wenn zu Ihrem geliebten Wehringen kein Auswärtiger eine Meinung haben darf, dann bauen Sie doch eine Mauer drum rum, dann sind Sie ganz unter sich.
Nur soviel zu den Animositäten und Ihren "Opferungen"
>>VON
MARIA REICHENAUER
vor 14 Min.
Es geht nicht um Wehringer Animositäten, sondern ob ein Stück Natur so einfach geopfert werden soll.......
Und wenn zu Ihrem geliebten Wehringen kein Auswärtiger eine Meinung haben darf, dann bauen Sie doch eine Mauer drum rum, dann sind Sie ganz unter sich.<<
Da muss ich Sie leider enttäuschen und will Ihnen verklickern, wie Weltoffen nämlich Wehringen ist.
Während zum Augsburger Stadtfest etwa 25.000 Besucher kommen (etwa soviel, wie bei schönem Wetter, alleine zum Wehringer Faschings-Umzug strömen) kann Wehringen auf die stolze Zahl von 50.000 Besuchern verweisen, die sie bei ihren historischen Dorffesten immer begrüßen können!
Soviel zu Ihrer Mauer um Wehringen zu bauen, um unter sich zu sein, gnädige Frau Maria Reichenauer!
"dann sollte sich so ein "hereingeschmeckter Grüner" bitte lieber vornehm zurück halten!"
Also solange die Besucher die Schnauze halten, sind sie willkommen. Wenn nicht, ist sogar Großaitingen schon sowas wie Ausland. Herr Wildegger, der Mann ist Kreisrat – der darf dass, auch wenn es manchem Wehringer und Bobinger vielleicht nicht passt. Dem Bobinger Bürgermeister hat es wohl nicht besonders gefallen, dass das Tagesthemen-Team ihn nicht mit eingebunden hat, darauf läuft seine Kritik hinaus. Wäre doch schön gewesen, mal deutschlandweit gesehen zu werden.
Was kann man schon von dem grünen Kreisrat Felix Senner,
der gebürtig aus Bad Wörishofen stammt, einige Jahre sogar in Wehringen wohnte und dann nach Großaitingen weiter zog, als Wehringer Bürger wie ich es eben bin, auch erwarten? Einfach "Nichts" bzw. nur, dass er vom Schachspielen etwas mehr versteht wie ich, von der Politik aber wie viele grüne Anhänger, jedoch sehr wenig!
Wenn sich sogar der Bobinger Bürgermeister Klaus Förster an die Seite unseres Bürgermeisters Manfred Nerlinger stellt und sagt, dass alles zwischen der Gemeinde Wehringen, (dessen Grund es ja nun mal ist) mit der Stadt Bobingen einvernehmlich abgeklärt wurde, dann sollte sich so ein "hereingeschmeckter Grüner" bitte lieber vornehm zurück halten!
So zumindest meine Meinung.
Herr Wildegger,
auch wenn Sie es gerne möchten, aber Sie können aus Wehringen nicht so einfach einen Söder-Fanklub mit eingetragenen
Rechten machen und Andere ausschließen.
Warum sind Sie denn nicht Bürgermeister geworden? Gegen Merk und dann Nerlinger kamen Sie wohl nie an.
Das kann ich gut verstehen.