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  3. Unterkammlach: Als ein Starfighter-Pilot sein Leben gab, um Kammlach zu retten

Unterkammlach
01.02.2023

Als ein Starfighter-Pilot sein Leben gab, um Kammlach zu retten

Am 1. Februar 1973 stürzte in einem Waldstück bei Unterkammlach ein Starfighter ab. Der Pilot hätte sich wohl mit dem Schleudersitz retten können. Um aber eine Katastrophe zu verhindern, blieb er im Flugzeug und starb. Die weit verteilten Trümmer wurden von der Bundeswehr bewacht, um sie untersuchen zu können.
Foto: MZ-Archiv

Plus Vor 50 Jahren stürzte bei Kammlach ein Starfighter ab. Weil der Pilot noch über den Ort hinwegflog, bewahrte er Kammlach vor einer Katastrophe.

Der 1. Februar 1973 hätte für Unterkammlach in einer Katastrophe enden können: Beim Landeanflug auf Memmingerberg meldet der Starfighter-Pilot Johannes Schiller Schwierigkeiten mit den Triebwerken. Augenzeugen berichten damals, dass der Jagdbomber "nicht arg hoch" auf Unterkammlach zugerast sei. Auch dem Piloten scheint klar zu sein, dass er den Absturz nicht mehr verhindern kann. Doch anstatt sich mit dem Schleudersitz zu retten, fliegt er noch über Unterkammlach hinweg. Knapp hinter dem Ort stürzt das Flugzeug dann in einem Waldstück ab. Johannes Schiller kommt in den Trümmern des Starfighters nur wenige Tage vor seinem 27. Geburtstag ums Leben. 

Unter der Überschrift "Pilot rettet ein Dorf und opfert sein Leben" hatte die Mindelheimer Zeitung am 2. Februar 1973 über den Absturz berichtet. "Indem er sein eigenes Leben opferte, hat wahrscheinlich ein Pilot der Bundeswehr das Dorf Unterkammlach vor einer Katastrophe bewahrt. Nicht anders können es sich die Experten erklären, dass Oberleutnant Johannes Schiller vom Jabogeschwader 34 in Memmingerberg am gestrigen Donnerstag gegen 13 Uhr nicht mehr rechtzeitig den Schleudersitz betätigte, der ihm beim Absturz seines Starfighters das Leben hätte retten können."

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